Starker Kern und zusätzliche Chancen
Unsere Welt befindet sich im Wandel. Wer langfristig erfolgreich anlegen will, muss stärkere Portfolios bauen, um auch in schwankungsreicheren Zeiten Ertragschancen zu nutzen.
Was ist eine Core-Satellite-Strategie?
Eine Core-Satellite-Strategie ist eine einfache Möglichkeit, stärkere Portfolios aufzubauen. Die Basis bilden breit gestreute Kernanlagen. Zusätzlich werden kleinere Anteile risikoreicherer Satellitenfonds beigemischt.
Vorteile einer Core-Satellite-Strategie
Die Kombination von Kern- und Satellitenanlagen ermöglicht, das Risiko zu streuen. Der größere Kern sollte für Stabilität sorgen – besonders in Abschwungphasen. Die Satellitenfonds bieten vor allem in Zeiten positiver Marktentwicklung die Chance auf zusätzliche Erträge.
Was sind Kernanlagen?
Kernanlagen (Core) bilden das Fundament eines robusten Portfolios. Das Ziel der Kernanlagen ist, stabile langfristige Ertragschancen zu bieten. Typischerweise sind sie sehr breit gestreut, können in unterschiedlichen Marktphasen flexibel agieren und kombinieren unterschiedliche Anlageklassen – so wie beispielsweise Mischfonds.
Was sind Satellitenbausteine?
Satellitenanlagen bestehen aus mehreren, oft aus taktischen Gründen ausgewählten Anlagen. Dies können zum Beispiel Aktienfonds aus Asien oder auch für bestimmte Sektoren sein. Satellitenanlagen bieten die Chance auf höheres Ertragspotenzial. Da sie aber risikoreicher sind, ist ihr Anteil am Portfolio deutlich kleiner als das der Kernanlagen.
