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    1. Alternative Anlagen: Von optional zu essenziell

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    Alternative Anlagen: Von optional zu essenziell

    Pulkit Sharma

    Anthony Werley

    Jasslyn Yeo

    Kerry Craig

    David Lebovitz

    Shay Chen

    Paul Summer

    Monica Issar

    Wichtigste Erkenntnisse

    • Alternative Anlagen entwickeln sich von einer optionalen zu einem bedeutenden Portfoliobestandteil. Es ist zu erwarten, dass die Allokationen sowohl bei institutionellen als auch bei privaten Anlegern steigt.
    • Ein Konzept, das sich auf die Wirkungsweise dieser Anlageklassen im Portfoliokontext konzentriert, ist für die Umsetzung der Anlegerziele von wesentlicher Bedeutung.
    • Obwohl alternative Anlagen einige Herausforderungen mit sich bringen, zeigt das wachsende Anlegerinteresse, dass diese sich auszahlen.

     

    Alternative Anlagen: Von optional zu essentiell
    Infografik als PDF anzeigen

    Von optional zu essenziell – so sehen wir die weitere Entwicklung der Bedeutung alternativer Anlagen, die sich in den nächsten 10 bis 15 Jahren deutlich weiterentwickeln wird. Die traditionellen Kapitalmärkte allein werden den Anlegern wahrscheinlich nicht das nötige Alpha sowie die entsprechenden Ertrags- und Diversifikationsmöglichkeiten bieten können. Der deutliche Anstieg der alternativen Allokationen bei größeren Institutionen und bei den sehr vermögenden Privatanlegern lässt darauf schließen, dass diese Anleger die Vorteile der alternativen Anlageklassen bereits erkannt haben. 

    Unseren Erwartungen liegen drei grundlegende Annahmen zugrunde: 

    • Die Zinsen werden weiterhin niedrig bleiben („lower for longer“). 

    • Die Chancen für Zusatzerträge zum Markt (Alpha), regelmäßige Erträge (Income) und Diversifikation schrumpfen.

    • Der Zugang zu alternativen Anlagen verbessert sich für das gesamte Anlegerspektrum, und die Regulierung wird weniger restriktiv. 

    Ein zielbasiert Investmentkonzept für alternative Anlagen

    Ein umfassendes Investmentkonzept für alternative Anlagen wird von entscheidender Bedeutung sein, wenn die Allokationen in diese Anlageklassen weiter wachsen, da sie zunehmend als unverzichtbar angesehen werden, um die gewünschten Anlageziele zu erreichen. Unsere Betrachtungsweise beginnt damit, die Ziele der Anleger zu definieren. Im Mittelpunkt steht dabei nicht nur, was die alternativen Anlageklassen dem Namen nach bieten – also Alternative Kreditinstrumente, Private Equity, Hedgefonds oder Real Assets wie Immobilien und Infrastruktur – sondern ihre Wirkungsweise in den Portfolios. Das Konzept berücksichtigt die Merkmale, die alternative Investments mit traditionellen Anlageklassen gemeinsam haben (ob anleihenähnlich, aktienähnlich oder eine Mischform), und konzentriert sich auf ihre Position innerhalb eines Portfolios (als Core-Fundament, Core-Ergänzung oder Renditetreiber). Unabhängig davon, ob es sich um eine Neuinvestition oder eine Erweiterung oder Umschichtung einer bestehenden Allokationen handelt: Alternative Anleger werden feststellen, dass eine systematische Ausrichtung der Allokationen auf ihre Anlageziele ebenso wichtig ist, wie die alternativen Anlagen selbst.

    Wie verschiedene Investoren alternative Anlagen nutzen: Aktuell und in Zukunft

    Zudem haben wir untersucht, wie unterschiedliche Anlegersegmente alternative Anlagen aktuell nutzen, und in welchen Bereichen die Allokationen wahrscheinlich zunehmen werden. Während wir bei allen Anlegertypen eine Ausweitung der alternativen Allokationen erwarten, sehen wir vor allem ein starkes Wachstumspotenzial bei Versicherungsgesellschaften oder bei der betrieblichen Altersvorsorge. Diese Anleger haben im Rahmen ihres Asset-Liability-Managements besonderen Ertragsdruck, haben im Allgemeinen aber eine geringere Allokationen in alternative Anlageklassen als rein vermögensorientierte Anleger. In einem dauerhaft niedrigen Zinsumfeld sind diese Anleger gefordert, Alternativen mit stabilen regelmäßigen Erträgen und Möglichkeiten zur Diversifizierung ihres Portfolios zu finden. Gleichzeitig werden Anleger wie Stiftungen, Staatsfonds und Pensionskassen ihre alternativen Allokationen immer wieder anpassen, um die Ergebnisse auf Portfolioebene zu verbessern. Auch kleine bis mittlere institutionelle Anleger, deren Allokationen bisher nicht unbedingt alternative Anlageklassen umfasst haben, werden diese in Zukunft einbinden oder ihre bestehenden Positionen ausdehnen. Nicht zuletzt gehen wir davon aus, dass auch viele Privatinvestoren in Zukunft den besseren Zugang zu alternativen Anlagen nutzen werden. 

    Trotz besonderer Herausforderungen sind alternativer Anlagen eine lohnenswerte Portfolioergänzung

    Investments in alternative Anlagen sind jedoch mit besonderen Herausforderungen verbunden. Ein geringeres Maß an Liquidität, die Dispersion der Renditen, Extremrisiken, geringere Transparenz und komplexere Gebührenstrukturen sind wesentliche Merkmale, die Investments in alternativen Anlagen in unterschiedlichem Maße mit sich bringen. Entscheidend ist, beim Portfolioaufbau zu beachten, die gesamte Bandbreite der Alternatives gekonnt einzubeziehen und auf eine sorgfältige Managerauswahl zu achten. Nur so lässt sich sicherstellen, dass das Potenzial der Anlageklassen richtig genutzt wird. Jedoch verfügen nicht alle Anleger über die nötigen Ressourcen, um alternative Allokationen in diesem großen Maßstab aufzubauen und zu verwalten. Innovationen der Asset Manager, Multi-Asset-Lösungen und regulierte Fondsvehikel für alternative Anlageklassen dürften dazu beitragen, einige dieser Hürden für kleinere institutionelle und private Anleger zu verringern. Allerdings könnten höhere Zuflüsse in alternative Anlagen auch ein zweischneidiges Schwert sein – sie senken mit der Zeit das Alpha. 

    Trotz dieser Herausforderungen zeigen die Zuflüsse, dass immer mehr Anleger davon überzeugt sind, dass sich der mit alternativen Anlagen verbundene Aufwand lohnt – zumal die traditionellen Märkte allein im nächsten Zyklus kaum ihre Ansprüche an Alpha, Erträge und Diversifikation erfüllen werden.

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