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    Monatlicher Marktüberblick

    Marktüberblick für Mai 2023

    01-06-2023

    Tilmann Galler

    Die Divergenz zwischen dem Dienstleistungssektor und dem verarbeitenden Gewerbe weitete sich im Mai aus und ergab ein gemischtes Bild der Weltwirtschaft. Der vorläufige PMI (Einkaufsmanagerindex) des US-Dienstleistungssektors für Mai stieg auf ein 13-Monats-Hoch von 55,1. Sowohl der PMI für Dienstleistungen in der Eurozone als auch in UK blieb über dem Niveau von 55, wobei alles über 50 auf eine Expansion hindeutet. Unterstützt wurde diese Dynamik von robusten Arbeitsmärkten. Die Arbeitslosigkeit blieb in der Eurozone (6,5 %), in UK (3,9 %) und in den USA (3,4 %) auf oder nahe dem jeweiligen historischen Tiefstand, und die Löhne steigen kräftig.

    Im Gegensatz dazu ist die Situation im verarbeitenden Gewerbe deutlich schlimmer. Der PMI für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone fiel im Mai auf 44,6, den niedrigsten Stand seit drei Jahren, und auch die PMI-Zahlen für das verarbeitende Gewerbe in den USA und in UK lagen unter der wichtigen Marke von 50, was auf einen Rückgang der Wirtschaftstätigkeit hindeutet.

    Abbildung 1: Anlageklasse und Stilrenditen

    Quelle: Bloomberg Barclays, FTSE, MSCI, Refinitiv Datastream, J.P. Morgan Asset Management. Globale Aktien: MSCI World; REITs: FTSE NAREIT Global Real Estate Investment Trusts; Rohstoffe: Bloomberg Commodity Index; Global Agg: Barclays Global Aggregate; Growth: MSCI World Growth; Value: MSCI World Value; Small cap: MSCI World Small Cap. Alle Indizes geben die Gesamtrendite in US-Dollar an. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung. Daten zum 31. Mai 2023.

    Auch die Rohstoffmärkte erlebten eine gewisse Schwäche. Der Ölpreis beendete den Monat mit einem Minus von ca. 40 % gegenüber dem gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. Aufgrund der im vergangenen Jahr steil gestiegenen Energiepreise dürften negative Basiseffekte dazu beitragen, dass die Energiekomponente im laufenden Quartal zu einer weiteren Abkühlung der Gesamtinflation beitragen wird. Auch bei den Industriemetallen waren die Preisrückgänge im Mai besonders ausgeprägt, was vermutlich auf die glanzlose globale Nachfrage nach Gütern und eine sich abschwächende rohstoffintensive Aktivität in China zurückzuführen ist.

    Die Kerninflation in Europa und den USA blieb jedoch hartnäckig hoch, und die Aussicht auf ein anhaltend starkes Lohnwachstum hat bei den Anlegern die Befürchtung genährt, dass die Zentralbanken ihre Geldpolitik weiter straffen könnten, so dass die Leitzinsen höher ausfallen würden als ursprünglich erwartet. Vor diesem Hintergrund stiegen die Renditen von Anleihen, was zu einer Rendite von -2 % für globale Anleihen führte, während Aktien aus entwickelten Märkten ca. -1 % einbüßten.

    USA

    In den USA sorgte der Streit um die Schuldenobergrenze zwischen Demokraten und Republikanern im Mai für Schlagzeilen. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts hatte eine Vereinbarung zur Anhebung der Obergrenze das Repräsentantenhaus passiert und es sieht sehr wahrscheinlich aus, dass sie auch vom Senat unterstützt wird. Trotz des Dramas waren die Aktien relativ stabil und der S&P 500 stieg um 0,4 %. Zum Monatsende wurde der VIX-Index, der die Volatilität des S&P 500 misst, unter 18 gehandelt, was am unteren Ende des Bereichs nach der Pandemie liegt.

    Die US-Inflation erholte sich im April vorübergehend, wobei sowohl die Gesamt- als auch die Kerninflation (Verbraucherpreisindex) im Monatsvergleich um 0,4 % zulegten und damit in etwa den Erwartungen entsprachen. Damit liegen die Zuwächse im Jahresvergleich bei 5,0 % und 5,5 %, ähnlich wie im Vormonat, aber deutlich niedriger als im Vorjahr. Der Sommer erreichte einen Höchststand von 8,9 % bzw. 6,6 %. Der Anstieg im April spiegelte höhere Gas- und Gebrauchtwagenpreise wider, die jedoch beide bereits wieder gefallen sind, was darauf hindeutet, dass dieser Anstieg nur eine vorübergehende Unterbrechung auf dem Weg zu niedrigeren Inflationsraten ist und dass im Mai und Juni wesentlich günstigere Werte folgen dürften.

    Was das Wachstum betrifft, so waren die jüngsten Daten im Allgemeinen beruhigend. Im April wurden unerwartet starke Autoverkäufe, Starts von Neubauten im Wohnimmobilienbereich und Beschäftigungszahlen verzeichnet, was darauf hindeutet, dass das reale BIP im zweiten Quartal weiter wächst.

    Abbildung 2: Globale Aktienmarkterträge

    Quelle: FTSE, MSCI, Refinitiv Datastream, Standard & Poor’s, TOPIX, J.P. Morgan Asset Management. Alle Indizes geben die Gesamtrendite in lokaler Währung an, mit Ausnahme des MSCI Asia ex-Japan und des MSCI EM, die in US-Dollar angegeben sind. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung. Daten zum 31. Mai 2023.

    In den USA ist die Aktienmarktführerschaft auf einige wenige Unternehmen verteilt. Die zehn größten Titel im S&P 500 waren für fast alle Indexrenditen seit Jahresbeginn verantwortlich. Große Technologieunternehmen übertrafen den breiteren Markt, gestützt durch starke Gewinnzahlen und wachsende Erwartungen der Anleger in Bezug auf das künftige Potenzial von KI. Im Mai übertrafen Growth-Werte die Value-Titel um 6,9 Prozentpunkte.

    Eurozone

    Die Inflationsdaten der Eurozone für April bestätigten, dass die Gesamtinflation aufgrund eines Anstiegs der Energiepreisinflation um 3,3 % im Vorjahresvergleich um 0,1 % auf 7,0 % gestiegen ist. Unterdessen ging die Kerninflation gegenüber dem Vorjahr um 0,1 % auf 5,6 % zurück, da ein Anstieg der Inflation im Dienstleistungssektor durch einen Rückgang der Kerngüterpreisinflation ausgeglichen wurde. Auch die Inflation der Lebensmittelpreise ging gegenüber dem Vorjahr um 1,9 % auf 13,5 % zurück, der erste deutliche Rückgang seit etwa zwei Jahren.

    Vor diesem Inflationshintergrund nahm die Europäische Zentralbank eine erwartete Zinserhöhung von 25 Basispunkten vor und erhöhte den Einlagensatz auf 3,25 %. Die Zentralbank erklärte, dass die starke Übertragung früherer Zinserhöhungen in straffere Geld- und Finanzierungsbedingungen den Wechsel zu einem langsameren Tempo der Zinserhöhungen rechtfertige. Die Märkte erwarten derzeit zwei weitere Zinserhöhungen auf einen endgültigen Einlagensatz von 3,75 %. Die jüngste Umfrage zur Kreditvergabe der Banken zeigte eine weitere Verschärfung der Kreditstandards und eine ausgeprägte Schwäche der Kreditnachfrage.

    Das Verbrauchervertrauen verbesserte sich im Vergleich zum Vormonat kaum und die mehrere Monate in Folge verzeichneten Rückgänge bei den Kfz-Zulassungen deuteten auf eine anhaltende Schwäche bei der Nachfrage nach Gütern in der Region hin. Nach einer starken Entwicklung seit Oktober fielen die europäischen Aktien, ausgenommen UK, im Monatsverlauf um 2,1 %. Einige über den Erwartungen liegende Inflationsdaten verhalfen Euro-Anleihen im Mai zu einer Outperformance.

    Abbildung 3: Anleihen: Erträge nach Sektoren

    Quelle: Bloomberg Barclays, BofA/Merrill Lynch, J.P. Morgan Economic Research, Refinitiv Datastream, J.P. Morgan Asset Management. Global IL: Barclays Global Inflation-Linked; Euro Gov.: Barclays Euro Aggregate Government; US Treas: Barclays US Aggregate Government – Treasury; Global IG: Barclays Global Aggregate – Corporates; US HY: BofA/Merrill Lynch US HY Constrained; Euro HY: BofA/Merrill Lynch Euro Non-Financial HY Constrained; EM Debt: J.P. Morgan EMBIG. Alle Indizes geben die Gesamtrendite in lokaler Währung an, mit Ausnahme der Schwellenmarkt- und globalen Indizes, die in US-Dollar angegeben sind. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung. Daten zum 31. Mai 2023.

    UK

    Die Bank of England stimmte mit 7:2 Stimmen für eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf 4,5 %. Die Bank behielt die bestehenden Prognosen bei und betonte, dass „eine weitere Straffung der Geldpolitik erforderlich wäre, wenn es Anzeichen für anhaltenden Druck geben würde“.

    Der Inflationsbericht vom April wurde von den Anlegern nicht gut aufgenommen. Der Gesamtinflation ging im Vorjahresvergleich von 10,1 % auf 8,7 % zurück, lag aber deutlich über den Erwartungen von 8,2 %. Noch besorgniserregender war die Beschleunigung der Kerninflation von 6,2 % im Vorjahr auf 6,8 %. Die Kerninflation ist nun auf dem höchsten Stand seit März 1992. Die Märkte preisten die erwarteten Zinserhöhungen auf einen maximalen Wert von 5,5 % neu ein.

    Dies trieb die Renditen in die Höhe, und Gilts beendeten den Monat als einer der schlechtesten Performer unter den Staatsanleihen. Britische Aktien wurden von schwachen Rohstoffpreisen in Mitleidenschaft gezogen. Der FTSE All-Share Index fiel im Monatsverlauf um 4,6 % und blieb damit hinter seinen Pendants zurück.

    Abbildung 4: Erträge aus festverzinslichen Staatsanleihen

    Quelle: Bloomberg Barclays, Refinitiv Datastream, J.P. Morgan Asset Management. Alle Indizes sind Bloomberg Barclays Benchmark-Staatsanleihenindizes. Alle Indizes sind in lokaler Währung angegeben, mit Ausnahme globaler Indizes, der in US-Dollar angegeben ist. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung. Daten zum 31. Mai 2023.

    Asien

    Nach dem Ende der Null-Covid-Politik und einem starken ersten Quartal deuteten die chinesischen Makrodaten für April auf eine Abkühlung der Wirtschaftsaktivität hin. Die Importe gingen um 7,9 % zurück und die Industrieproduktion stieg gegenüber dem Vorjahr nur um 5,8 %. Die diesjährigen Zahlen für April wurden mit den schwachen Daten des Vorjahres verglichen, die während des Lockdowns in Shanghai zu verzeichnen waren. Der Rückgang am Immobilienmarkt beschleunigte sich, die Immobilieninvestitionen im April lagen um 6,2 % unter dem Vorjahreswert, verglichen mit einem Rückgang um 5,8 % im März. Chinesische Aktien blieben hinter dem MSCI Asia ex-Japan Index zurück, der -1,8 % erzielte, da koreanische und taiwanesische Technologieaktien im Mai eine Outperformance erzielten.

    In Japan stieg das reale BIP im ersten Quartal um 1,3 % gegenüber dem Vorjahr, angetrieben durch den starken privaten Konsum und Investitionen außerhalb des Wohnimmobilienbereichs. Auch im April beschleunigte sich der VPI weiter, wobei die wichtigste Inflationskennziffer der BoJ (ohne frische Lebensmittel und Energie) im Jahresvergleich um 4,1 % anstieg – der stärkste Anstieg seit 1981. Die Anleger werden immer optimistischer, dass Japan auf dem Weg ist, die deflationäre Stagnation der Vergangenheit zu überwinden. Der TOPIX erzielte eine Rendite von 3,6 % und übertraf damit die anderen großen Aktienmärkte der Industrieländer.

    Abbildung 5: Indexrenditen für Mai 2023

    Quelle: Bloomberg Barclays, MSCI, Refinitiv Datastream, J.P. Morgan Asset Management. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung. Daten zum 31. Mai 2023.

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