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  • KI-Investitionen mit starkem Fokus auf Private Märkte
  • Guide to Alternatives: Vermögen in alternativen Anlagen steigt stetig an
  • Mit alternativen Anlagen Portfolios diversifizieren und Renditechancen steigern

Frankfurt, 21. Juli 2025 – Die wachsende Bedeutung alternativer Anlageklassen für Investoren wird auch rund um den anhaltenden Boom bei Künstlicher Intelligenz (KI) deutlich. Wie die aktuelle Ausgabe des Guide to Alternatives von J.P. Morgan Asset Management zeigt, haben sich die Private Markets zu einem zentralen Zugang für zukunftsweisende Technologien entwickelt. Insgesamt erreicht das global verwaltete Vermögen in alternativen Anlageklassen mit über 19 Billionen US-Dollar einen neuen Rekordwert.

„Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt einen fundamentalen Wandel in der Kapitalmarktstruktur", erklärt Tilmann Galler, globaler Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management. „Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, gar nicht oder erst in fortgeschrittenen Entwicklungsstadien an die Börse zu gehen und sind damit an den traditionellen Kapitalmärkten nicht investierbar. Dieser Trend zu einer längeren Kapitalbeschaffung an den Privaten Märkten bedeutet auch, dass die Renditen aus frühen Entwicklungsphasen, an denen sich typischerweise über Small Caps partizipieren ließ, für Aktieninvestoren kaum noch verfügbar sind“, erklärt Galler.

KI-Investitionen mit starkem Fokus auf Private Märkte

Laut den aktuellen Daten des Guide to Alternatives erreichten im Jahr 2024 globale Unternehmens¬investitionen in KI 252 Milliarden US-Dollar. 2023 lagen die KI-Investitionen mit 201 Milliarden US-Dollar etwas niedriger, der bisherige Höhepunkt war im Jahr 2021 mit 361 Milliarden US-Dollar Investitionsvolumen. „Die KI-Entwicklung nimmt immer weiter Fahrt auf; damit nehmen auch die Investitionsmöglichkeiten an den Privaten Märkten zu. In den kommenden Jahren dürfte das Investitionsvolumen daher weiter ansteigen“, stellt Ökonom Tilmann Galler fest. Er betont, dass auch viele Unternehmen aus der „zweiten Reihe“, jenseits der großen Tech-Firmen, gute Investmentoptionen bieten können.

Regional gesehen sind die USA der mit weitem Abstand größte Markt für Investitionen in Private Markets: Im Zeitraum von 2013 bis 2024 wurden hier 471 Milliarden US-Dollar in Private Assets investiert, an zweiter Stelle folgt China mit 119 Milliarden US-Dollar, an dritter Stelle liegt Großbritannien mit 28 Milliarden US-Dollar. Nach Deutschland gingen 13 Milliarden US-Dollar.

Bemerkenswert ist in diesem Kontext der große Sprung von Venture-Capital-Investitionen in KI in den USA: Während 2020 noch 14 Prozent der Deals in KI-Unternehmen flossen, waren es 2024 bereits 45 Prozent, für 2025 werden sogar 71 Prozent prognostiziert. Die Investitionen verteilen sich dabei auf verschiedene KI-Bereiche: Grundlegende Modelle dominierten 2024 mit über 40 Milliarden US-Dollar, gefolgt von AI Operations & Cloud mit etwas über 10 Milliarden US-Dollar.

Global dominierte 2024 mit Blick auf Branchen bei den Venture-Capital-Investitionen in KI IT-Infrastruktur und Hosting, gefolgt von Unternehmens- und Unterstützungsdiensten, an dritter Position lag der Sektor Gesundheitswesen, Arzneimittel, Biotechnologie. „Die Beteiligung an zukunftsgerichteten Innovationen, etwa in Bereichen wie Künstliche Intelligenz und im Gesundheitswesen, ist häufig nur über die Privaten Märkte verfügbar", betont Galler. „So ermöglichen Investments in Private Equity ebenso wie auch über Private Credit attraktive Möglichkeiten zur Diversifizierung und Verbesserung der Erträge."

Verwaltetes Vermögen alternativer Anlagen steigt stetig an

Alternative Anlageklassen werden oft als Sammelbegriff für alle nicht-traditionellen Vermögenswerte verwendet, einschließlich Private Equity, Private Credit und Real Assets, wie Immobilien und Infrastruktur. Das in ihnen verwaltete Vermögen ist in den letzten Dekaden kontinuierlich gewachsen und erreichte gemäß Guide to Alternatives Ende 2024 rund 19,4 Billionen US-Dollar – ein Anstieg von nahezu 1.500 Prozent seit dem Jahr 2000. Private Equity bildete per Ende 2024 mit 9,6 Billionen US-Dollar den größten Anteil, gefolgt von Hedgefonds (4,5 Bio. USD), Immobilien (1,8 Bio. USD), Private Debt (1,7 Bio. USD), Infrastruktur (1,5 Bio. USD) und Rohstoffen (0,3 Bio. USD). Die verschiedenen alternativen Anlageklassen können dabei unterschiedliche Funktionen in einem Portfolio erfüllen.

Zentrale Argumente für alternativer Anlagen: Diversifikation + Renditechancen

Ein wichtiger Vorteil alternativer Anlageklassen liegt in ihren niedrigen Korrelationen zu traditionellen Anlageklassen. „Um für eine höhere und volatilere Inflation gerüstet zu sein, für die etwa im Jahr 2022 weder Aktien noch Anleihen Schutz zu bieten vermochten, werden reale Vermögenswerte wie Immobilien, Infrastruktur, Transport- und Waldinvestments zu einer wichtigen Portfolioergänzung. Auch die steigende Korrelation zwischen den Anlageklassen macht diese Real Assets unverzichtbar, denn diese weisen eine geringe oder auch negative Korrelation mit traditionellen Anlageklassen auf, was insbesondere in Krisenszenarien Stabilität für das Portfolio ermöglicht“, erläutert Tilmann Galler.

Eine Analyse der vierteljährlichen Erträge von 2008 bis 2024 im Guide to Alternatives zeigt dies eindrucksvoll: So weisen beispielsweise Kern-Immobilien in den USA oder Europa (mit jeweils -0,2), Transport (mit -0,2) sowie globale Kerninfrastruktur (mit -0,1) und auch Wald/Nutzholz (-0,1) sogar negative Korrelationen zu globalen Anleihen auf. Auch zu globalen Aktien zeigen viele alternative Anlageklassen negative Korrelationen, wie ebenfalls Waldinvestments (-0,1) und Transport (-0,1).

Ein Blick auf die Renditen von alternativen Anlagen zeigt, dass sie zudem die Möglichkeit bieten, die Rendite über die traditionelle Aktien- und Anleihenallokation hinaus zu steigern. Ein Blick auf die aktuellen Renditen der verschiedenen Anlagen zeigt, dass etwa mit Investments in Direct Lending mit 10,4 Prozent sowie Anlagen in Transport global mit 9,8 Prozent deutlich besser abschneiden als Investments in High-Yield-Anleihen in den USA mit 7,5 Prozent. „Mit einer Diversifizierung der Portfolios um alternativen Anlageklassen lässt sich also das Risiko-Ertrags-Profil verbessern, da die Volatilität reduziert und die Rendite gesteigert werden können“, unterstreicht Galler.

ELTIFs: Demokratisierung der alternativen Anlageklassen

Nachdem alternative Anlageklassen in der Vergangenheit eher institutionellen Anlegern oder sehr vermögenden Kunden vorbehalten waren, erhalten inzwischen auch Privatanleger einen besseren Zugang zu Anlagen in Privaten Märkten, insbesondere über die European Long-Term Investment Funds (ELTIFs). Dadurch können sie von Rendite- und Diversifikationsvorteilen alternativer Anlagen profitieren und gleichzeitig Kapital in wichtige Zukunftsprojekte wie Häfen, Stromnetze und Rechenzentren lenken.

„Jeder Anlagesektor innerhalb der alternativen Anlageklassen bietet Möglichkeiten für Investments und den Portfolioaufbau, wobei sich diese Möglichkeiten im Laufe der Marktzyklen und in unterschiedlichen Kapitalmarktumfeldern verändern. Multi-Alternative-Ansätze bieten bereits mit geringen Investmentvolumina diversifizierten Zugang zu verschiedenen alternativen Anlageklassen“, erklärt Selina Thron, Senior Client Advisor im Wholesale Management bei J.P. Morgan Asset Management. Das Investmentteam könne aktiv zwischen den Anlageklassen allokieren und das Portfolio über Marktzyklen optimal ausrichten.

ELTIFs haben eingeschränkte Rückgabemechanismen und erfordern einen mittel- bis langfristigen Investmenthorizont. Dies sorgt jedoch für mehr Portfoliostabilität, da alternative Anlageklassen nicht täglich gehandelt werden und dadurch eine stabilere Entwicklung als börsengehandelte Werte aufweisen.

Über den „Guide to Alternatives“

Alternative Anlagen werden in Zeiten erhöhter Marktvolatilität und struktureller Veränderungen in der Portfolioallokation zunehmend alternativlos. Sie gehen aber auch mit zusätzlicher Komplexität und Illiquidität einher. Angesichts der zahlreichen Investmentchancen in die alternativen Anlageklassen und Private Markets ist es daher essenziell, bei der Allokation ebenso strukturiert vorzugehen, wie bei den klassischen Kapitalmarktinvestments in Aktien und Anleihen. In dem Maße, in dem alternative Anlagen ihren Weg in die Portfolios finden, sollte es also auch eine Strategie und einen Prozess zur Evaluation und Portfoliointegration dieser Anlageklassen geben. Immer noch wählen viele Investoren ihre alternativen Anlageklassen völlig unabhängig voneinander aus und berücksichtigen nicht, was diese Investments für das Gesamtportfolio bedeuten. Sinnvoll wäre ein holistischer Ansatz für den Aufbau eines alternativen Portfolios, das mehrere Komponenten beinhalten sollte.

Um diese Entwicklung zu unterstützen, bietet J.P. Morgan Asset Management den Guide to Alternatives, der seit 2019 im Rahmen des Market Insights-Programms in englischer Sprache veröffentlicht wird, nun auch auf Deutsch an. Dieses vierteljährlich aktualisierte Kompendium bietet analog zu dem mehr als 15 Jahren rund um den Globus beliebten Guide to the Markets eine objektive Analyse der wichtigsten Themen, die bei alternativen Anlageklassen eine Rolle spielen. Die Publikation zeigt, wie alternative Anlageklassen die Portfoliodiversifikation über das klassische 60/40-Portfolio hinaus ergänzen können, gibt Einblicke in makroökonomische Themen wie Kapitalbeschaffung und Managerstreuung und analysiert Marktdaten und Fakten rund um die Themenbereiche „Real Assets“ mit Immobilien, Infrastruktur & Transport, „Private Markets“ mit Private Credit & Private Equity sowie Hedgefonds. Ziel ist, objektive Informationen für Anlageklassen zu bieten, die seit jeher etwas weniger transparent sind als klassische Instrumente wie Aktien oder Anleihen.

Zum Guide to Alternatives: https://am.jpmorgan.com/de/de/asset-management/adv/insights/market-insights/guide-to-alternatives

Wichtige Hinweise:
Das “Market Insights“ Programm bietet umfassende Informationen und Kommentare zu den globalen Märkten auf produktneutraler Basis. Das Programm analysiert die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftsdaten und veränderten Marktbedingungen, um Kunden einen besseren Einblick in die Märkte zu vermitteln und fundierte Anlageentscheidungen zu fördern.  Für die Zwecke von MiFID II sind das J.P. Morgan Asset Management „Market Insights“ und „Portfolio Insights“ Programm eine Marketingkommunikation und fallen nicht unter MiFID II / MiFIR Anforderungen, die in Zusammenhang mit Research stehen. Darüber hinaus wurden das J.P. Morgan Asset Management „Market Insights“ und „Portfolio Insights“ Programm als nicht unabhängiges Research nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen erstellt, die zur Förderung der Unabhängigkeit von Research dienen. Sie unterliegen auch keinem Handelsverbot vor der Verbreitung von Research.
Die in diesem Dokument geäußerten Meinungen stellen weder eine Beratung noch eine Empfehlung für den Kauf oder Verkauf von Anlageinstrumenten dar, noch sichert J.P. Morgan Asset Management oder eine seiner Tochtergesellschaften zu, sich an einer der in diesem Dokument erwähnten Transaktionen zu beteiligen. Sämtliche Prognosen, Zahlen, Einschätzungen oder Anlagetechniken und -strategien dienen nur Informationszwecken, basierend auf bestimmten Annahmen und aktuellen Marktbedingungen, und können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Alle in diesem Dokument gegebenen Informationen werden zum Zeitpunkt der Erstellung als korrekt erachtet. Jede Gewährleistung für ihre Richtigkeit und jede Haftung für Fehler oder Auslassungen wird jedoch abgelehnt. Zur Bewertung der Anlageaussichten bestimmter in diesem Dokument erwähnter Wertpapiere oder Produkte sollten Sie sich nicht auf dieses Dokument stützen. Darüber hinaus sollten Investoren eine unabhängige Beurteilung der rechtlichen, regulatorischen, steuerlichen, Kredit- und Buchhaltungsfragen anstellen und zusammen mit ihren professionellen Beratern bestimmen, ob eines der in diesem Dokument genannten Wertpapiere oder Produkte für ihre persönlichen Zwecke geeignet ist. Investoren sollten sicherstellen, dass sie vor einer Investition alle verfügbaren relevanten Informationen erhalten. Der Wert, Preis und die Rendite von Anlagen können Schwankungen unterliegen, die u. a. auf den jeweiligen Marktbedingungen und Steuerabkommen beruhen, und die Anleger erhalten das investierte Kapital unter Umständen nicht in vollem Umfang zurück. Sowohl die historische Wertentwicklung als auch die historische Rendite sind unter Umständen kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung.
J.P. Morgan Asset Management ist der Markenname für das Vermögensverwaltungsgeschäft von JPMorgan Chase & Co. Und seiner verbundenen Unternehmen weltweit. Telefonanrufe bei J.P. Morgan Asset Management können aus rechtlichen Gründen sowie zu Schulungs- und Sicherheitszwecken aufgezeichnet werden. Soweit gesetzlich erlaubt, werden Informationen und Daten aus der Korrespondenz mit Ihnen in Übereinstimmung mit der EMEA-Datenschutzrichtlinie von J.P. Morgan Asset Management erfasst, gespeichert und verarbeitet. Die EMEA-Datenschutzrichtlinie finden Sie auf folgender Website: www.jpmorgan.com/emea-privacy-policy. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für vergleichbare zukünftige Ergebnisse. Eine Diversifizierung garantiert keine Investitionserträge und eliminiert nicht das Verlustrisiko. Herausgeber in Deutschland: JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l., Frankfurt Branch, Taunustor 1, D-60310 Frankfurt. Herausgeber in Österreich: JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l., Austrian Branch, Führichgasse 8, A-1010 Wien.
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Über J.P. Morgan Asset Management
Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co verfolgt J.P. Morgan Asset Management das Ziel, Kundinnen und Kunden beim Aufbau stärkerer Portfolios zu unterstützen. Seit mehr als 150 Jahren bietet die Gesellschaft hierzu Investmentlösungen für Institutionen, Finanzberater und Privatanleger weltweit und verwaltet per 30.06.2025 ein Vermögen von über 3,7 Billionen US-Dollar. In Deutschland ist J.P. Morgan Asset Management seit 35 Jahren und in Österreich seit mehr als 25 Jahren präsent und mit einem verwalteten Vermögen von über 35 Milliarden US-Dollar, verbunden mit einer starken Präsenz vor Ort, eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften im Markt.
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