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Frauen und Geldanlage –
drei Fakten

Nie war der Zeitpunkt günstiger, um Frauen stärker
für Geldanlage und Vermögensaufbau zu begeistern

 

Angesichts der anhaltend niedrigen Zinsen erscheint es unverantwortlich, wenn Frauen vornehmlich auf Sparprodukte setzen, da sich so langfristig kein reales Kapitalwachstum erzielt werden kann und sich Vermögens aufbauen lässt.

Die langfristigen finanziellen Bedürfnisse von Frauen nehmen zu: Sie wünschen sich eine bessere Altersvorsorge, möchten die Ausbildung ihrer Kinder finanzieren oder ihnen die eigene Wohnung ermöglichen. Sie möchten ein eigenes Unternehmen gründen oder einfach nur ihre Ersparnisse wachsen lassen.

Aus unserer Umfrage zu „Frauen und Geldanlage“ geht hervor, dass mehr als drei Vierteln aller Frauen und Männer finanzielle Unabhängigkeit sehr wichtig ist. Fast zwei Drittel halten Finanzbildung für bedeutsam. Es gibt also keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern bei ihren Wünschen oder ihrer Lernbereitschaft.

Fakt 1: Frauen haben ein geringeres Selbstvertrauen im Umgang mit Geld

Es gibt jedoch einen Unterschied beim Selbstwertgefühl. Auch heute noch schätzt nur knapp ein Drittel der Frauen ihr Selbstwertgefühl als überdurchschnittlich ein – verglichen mit der Hälfte der Männer. 

Das gleiche Muster zeigt sich in ihrem niedrigeren Selbstbewusstsein im Umgang mit Geld. Nur 34 % der Frauen fühlen sich im Umgang mit Geld sehr sicher, verglichen mit knapp der Hälfte der Männer (46 %). Auch wenn sich mehr als die Hälfte der Frauen bei alltäglichen Bankgeschäften (z. B. Girokonten oder Kreditkarten) wohl fühlt, sieht es ganz anders aus, wenn es um den Vermögensaufbau geht. Im Umgang mit dem Sparen an sich fühlen sich noch 44 % der Frauen fit. Bei der Altersvorsorge schwindet das Selbstvertrauen bereits auf 27 % – und nur 21 % der Frauen fühlen sich beim Kauf von Anlageprodukten wie Fonds sicher.

Frauen geben auch an, über geringere Finanzkenntnisse zu verfügen: Nur jede fünfte Frau hat das Gefühl, sich in diesem Bereich gut auszukennen, verglichen mit etwas mehr als einem Drittel der Männer. 55 % der Frauen halten es jedoch für wichtig, sich finanziell weiterzubilden. Bei Frauen, die an den Kapitalmärkten anlegen, ist dieser Anteil sogar noch höher (60 %).

Fakt 2: Frauen sind stärker ausgelastet

Frauen sind vergleichsweise stärker ausgelastet und nehmen sich mitunter weniger Zeit für den Vermögensaufbau. Es überrascht nicht, dass es vor allem Frauen zwischen 30 und 39 Jahren so geht, da viele in diesem Alter mit dem Spagat zwischen Karriere und Familie beschäftigt sind. 52 % geben an, dass sie das Thema Geldanlage hinten anstellen. Frauen ohne Kindern räumen Anlageentscheidungen scheinbar eine etwas höhere Priorität ein. Nur 44 % stimmen der Aussage zu, dass sie sich weniger Zeit dafür nehmen als für andere Dinge. In Summe bedeutet dies aber, dass 42 % der Frauen finanzielle Entscheidungen als Belastung empfinden. Deshalb räumen leider nur etwas mehr als 10 % der Frauen dem Wachstum ihrer Ersparnisse und Wertpapieranlagen Priorität ein. 

Fakt 3: Sicherheit ist wichtig 

Wenn man viel beschäftigt ist und für die finanzielle Weiterbildung keine Zeit hat, kann sich der sichere Weg wie die beste Entscheidung anfühlen. Deshalb gibt rund ein Drittel aller Frauen an, dass sie nicht gerne Risiken eingehen. Frauen, die bereits anlegen haben ein etwas anderes Verständnis vom Anlagerisiko und freunden sich eher damit an, aber auch wenn Frauen bereits Erfahrung mit dem Thema Wertpapiere haben, gibt es bei der Risikobereitschaft Unterschiede zwischen Frauen und Männern: 51 % der Anleger sind bereit, Risiken einzugehen. Diese Bereitschaft ist jedoch nur bei 39 % der Anlegerinnen vorhanden. 

Da Frauen der Sicherheit einer Anlage Priorität einräumen, stimmt nur weniger als ein Drittel der Frauen nicht der Aussage zu, dass es besser ist, Bargeld und Sparprodukte zu halten, als diese zu investieren. Leider bedeutet das, dass diese Frauen sich die Chance entgehen lassen, ihr Vermögen zu vermehren und ihre langfristigen finanziellen Ziele zu erreichen.

Es ist an der Zeit, diese Herausforderung zu lösen: Stärkere Portfolios für Frauen

Wir stehen Ihnen als Partner zur Seite und sorgen dafür, dass Frauen von Wertpapieren und derChancen der kapitalmärkte profitieren. Wir möchten gemeinsame mit Anlegerinnen, Finanzberaterinnen und –beratern daran arbeiten, die Finanzbildung zu verbessern und bieten Lösungen für individuellen Lebensumstände und die wichtigsten Momente im Leben.

Das Income-Barometer zeigt auch, dass der Anteil derjenigen, die ihr Geld am Kapitalmarkt anlegen, insgesamt noch bei beiden Geschlechtern sehr gering ist: 69,9 Prozent der Männer und sogar 81,6 Prozent der Frauen setzen ihr Erspartes lieber der schleichenden Enteignung durch die Inflation aus, anstatt es von der Ertragskraft des Kapitalmarkts profitieren zu lassen. Ein Grund hierfür kann fehlendes Finanzwissen sein: Jede vierte Frau und jeder fünfte Mann gaben an, nicht zu investieren, weil sie das Thema nicht verstehen. Zudem gaben bei beiden Geschlechtern rund 40 Prozent der Befragten an, zu wenig Geld zum Investieren zu haben, rund 22 Prozent haben Angst vor den Schwankungen und möglichen Verlusten am Kapitalmarkt. Insgesamt war die Zahl der Frauen, die auf die Fragen rund um die Geldanlage mit „weiß nicht“ geantwortet haben, höher, was einerseits auf eine gewisse Unsicherheit hinweist und andererseits auch ein Indikator für mangelndes Interesse an dem Thema ist.


 

Über die Studie zu Frauen und Investments

Nie war der Zeitpunkt günstiger, um Frauen stärker für Geldanlage und Vermögensaufbau zu begeistern. Angesichts der anhaltend niedrigen Zinsen erscheint es unverantwortlich, wenn Frauen vornehmlich auf Sparprodukte setzen, da sich so langfristig kein reales Kapitalwachstum erzielt werden kann und sich Vermögens aufbauen lässt.

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Bei diesem Dokument handelt es sich um Werbematerial. Die hierin enthaltenen Informationen stellen jedoch weder eine Beratung noch eine konkrete Anlageempfehlung dar. Sämtliche Prognosen, Zahlen, Einschätzungen und Aussagen zu Finanzmarkttrends oder Anlagetechniken und -strategien sind, sofern nichts anderes angegeben ist, diejenigen von J.P. Morgan Asset Management zum Erstellungsdatum des Dokuments. J.P. Morgan Asset Management erachtet sie zum Zeitpunkt der Erstellung als korrekt, übernimmt jedoch keine Gewährleistung für deren Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. J.P. Morgan Asset Management nutzt auch Research-Ergebnisse von Dritten; die sich daraus ergebenden Erkenntnisse werden als zusätzliche Informationen bereitgestellt, spiegeln aber nicht unbedingt die Ansichten von J.P. Morgan Asset Management wider. Die Nutzung der Informationen liegt in der alleinigen Verantwortung des Lesers. Der Wert, Preis und die Rendite von Anlagen können Schwankungen unterliegen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung. Das Eintreffen von Prognosen kann nicht gewährleistet werden. J.P. Morgan Asset Management ist der Markenname für das Vermögensverwaltungsgeschäft von JPMorgan Chase & Co und seiner verbundenen Unternehmen weltweit. Telefonanrufe bei J.P. Morgan Asset Management können aus rechtlichen Gründen sowie zu Schulungs- und Sicherheitszwecken aufgezeichnet werden. Soweit gesetzlich erlaubt, werden Informationen und Daten aus der Korrespondenz mit Ihnen in Übereinstimmung mit der EMEA-Datenschutzrichtlinie von J.P. Morgan Asset Management erfasst, gespeichert und verarbeitet. Die EMEA-Datenschutzrichtlinie finden Sie auf folgender Website: www.jpmorgan.com/emea-privacy-policy.



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