29. Ausgabe der „Long-Term Capital Market Assumptions“: Erhöhte Bewertungen auf gesundem Fundament / Mit aktivem Management und alternativen Anlagen Ertragschancen und Diversifikation steigern

Frankfurt, 20. November 2024 – Laut den Experten von J.P. Morgan Asset Management stehen wir am Beginn einer neuen wirtschaftlichen Ära. „Die Zeit der geringen Investitionen, des schwachen Wachstums und der niedrigen Zinsen des letzten Jahrzehnts ist vorbei. An ihre Stelle tritt eine solidere Konjunktur, die höheres Wachstum, starke Trends bei Investitionsausgaben und höhere Zinssätze mit sich bringt. Dies bildet langfristig eine gesundes Fundament für die Anlagemärkte“, erläutert Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management. „Angesichts der aktuell erhöhten Bewertungen, politischer Veränderungen sowie anhaltender geopolitischen Spannungen hilft bei Investitionsentscheidungen eine längerfristige Perspektive mit Fokus auf die strukturellen Trends der Wirtschaft und Kapitalmärkte, die die kurzfristigen zyklischen Entwicklungen ausblendet“, betont Tilmann Galler anlässlich der Vorstellung des langfristige Kapitalmarktausblicks Long-Term Capital Market Assumptions (kurz LTCMA). In dieser Analyse, die der Asset Manager aktuell zum 29. Mal herausgibt, werden die Ertrags- und Risikoerwartungen für über 200 verschiedene Anlageklassen und Strategien in 19 Währungen durch über 100 führende Portfoliomanager, Research-Analysten und Strategen weltweit für die nächsten zehn bis 15 Jahre aggregiert. Der langfristigen Fokus über die nächsten ein bis zwei Konjunkturzyklen ermöglicht eine Prognose für die langfristige Entwicklung der globalen Wirtschaft, der Zinsen sowie der wichtigsten Anlageklassen.

Und auch wenn es für Anlegerinnen und Anleger weiterhin gilt, die Risiken im Auge zu behalten, bietet der Langfristausblick 2025 einen optimistischen Ausblick. Während die Investitionen steigen und sich die Zinsen normalisieren, wird eine solide, ja sogar dynamische Konjunktur entstehen, die eine starke Grundlage für Anlagemärkte bietet.

Strategien für eine neue wirtschaftliche Ära

„Wir haben in der aktuellen Analyse zwei Faktoren identifiziert, die eine neue Ära in der Weltwirtschaft herbeiführen können: Steigende Investitionen und Künstliche Intelligenz“, führt Tilmann Galler aus. Diese neue wirtschaftliche Ära ist durch höhere Staatsausgaben, gesteigerte Kapitalinvestitionen und stärkeres Wirtschaftswachstum gekennzeichnet. „Unser Gesamtausblick bleibt optimistisch, da die Investitionsniveaus steigen und sich die Zinssätze normalisieren. Während die Inflation weiterhin leicht über dem Niveau vor der Pandemie liegen wird, ist der Ausgangspunkt niedriger als in den Prognosen des letzten Jahres, was zu leicht niedrigeren langfristigen Inflationsannahmen führt“, führt Tilmann Galler weiter aus.

Laut Galler sollte die Effizienz der Unternehmen von KI und Automatisierung profitieren, wodurch auch die Unternehmensgewinne steigen sollten. „Wir gehen davon aus, dass KI das Wachstum der Industrieländer jährlich um 0,2 Prozent erhöhen wird, was noch konservativ geschätzt ist“, so der Volkswirt. Die Steigerung der Produktivität durch KI dürfte zudem inflationsdämpfend wirken. So unterstreichen die Prognosen zum nominalen Trendwachstum (BIP) der G7-Volkswirtschaften diese Einschätzung, die im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Prozentpunkte auf 3,9 Prozent per annum angehoben wurde. Als mögliche Risiken für den Ausblick nennt der Kapitalmarktstratege hartnäckig hohe Defizite, steigende geopolitische Spannungen, Einkommensungleichheit und eine zunehmende Tendenz zum Wirtschaftsnationalismus.

Die erwarteten Kapitalmarkterträge sind im historischen Vergleich nach wie vor attraktiv. Da globale Aktien allein in den ersten drei Quartalen des Jahres 2024 um 17 Prozent zulegten, ist die Bewertung von Aktien zwangsläufig höher - und damit schwieriger. Doch der bereits zitierte Produktivitätsschub durch Automatisierung und KI sowie der Rückenwind durch die Investitionen gleichen diesen Bewertungsdruck mit einem positiven Wachstumsschub aus.

Höheres Wachstum führt zu höheren zyklusneutralen Geld-marktzinsen, was wiederum die Anleiheerträge unterstützt. In Kombination mit Aktien ergibt sich für ein globales Portfolio aus 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Anleihen in EUR ein prognostizierter Ertrag von 5,2 Prozent. Dies entspricht zwar einem Rückgang von 0,2 Prozent gegenüber der Vorjahres-prognose – hier wirkt sich die Aktienrallye dieses Jahres leicht negativ aus.. Damit sollten Investoren aber komfortabel in der Lage sein mit einem ausgewogenen Portfolio neben dem Geldmarkt auch die Inflation von zwei Prozent zu schlagen und damit einen langfristig realen Vermögensanstieg zu realisieren.

Mehr Spielraum für erfahrene Manager

„Die Kombination aus starken Investitionen, höheren Zinsen und großem technologischen Fortschritt verhilft der Wirtschaft zu Rückenwind. „Unter den Unternehmen und Branchen wird es aber eine erhebliche Differenzierung von Gewinnern und Verlierern geben – entsprechend werden erfahrene Manager in diesem Umfeld mehr Chancen haben, aktiv Alpha zu erzielen. So lassen sich mit aktivem Management und der Beimischung alternativer Anlageklassen Diversifikation ebenso wie die Ertragschancen der Portfolios steigern. Es gilt, die Allokation um Anlageklassen zu erweitern, die Inflationsschocks und fiskalische Risiken bewältigen können“, betont John Bilton, globaler Leiter Multi-Asset-Strategie bei J.P. Morgan Asset Management.

„Der langfristige Ausblick für Konjunktur und Anlagemärkte baut auf einem besseren Ausgangspunkt und einem gesunden Fundament auf. Es stimmt zwar, dass die Bewertungen höher sind, aber das gilt auch für das Wachstum – das sollten Anlegerinnen und Anleger nutzen, um mit einem strategischen Mix der verschiedenen Anlageklassen langfristig zu profitieren,“ ergänzt Grace Peters, Global Head of Investment Strategy der J.P. Morgan Privatbank.

Ertragserwartungen für Anleihen:

  • Die Ertragserwartungen für europäische Staatsanleihen mit 10 Jahren Laufzeit liegen bei 3,3 Prozent p.a., ebenso wie Anleihen mit einer Laufzeit von über 15 Jahren.
  • Für europäische Unternehmensanleihen mit hoher Bonität (Investment Grade) werden 3,8 Prozent Ertrag p.a. erwartet.
  • Europäische Hochzinsanleihen sollen 5,3 Prozent Ertrag p.a. bringen, mit einem Risikoaufschlag (Fair-Value-Spread) von 400 Basispunkten.
  • Für US-Staatsanleihen mit 5 Jahren Laufzeit liegen die Ertragserwartungen bei 2,6 Prozent in EUR p.a., während US-Treasuries bei 3,1 Prozent in EUR p.a. liegen. Höhere Zinssätze unterstützen diese Erträge.
  • Die Ertragserwartungen für US-Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating  liegen bei 3,8 Prozent in EUR p.a. (ungehedged), während sie für US-Hochzinsanleihen bei 4,9 Prozent in EUR p.a. liegen (ungehedged).

Ertragserwartungen für Aktien:

  • Die Ertragserwartungen für US-Large-Cap-Aktien liegen bei 6,7 Prozent in USD p.a – nur ein leichter Rückgang gegenüber 7,0 Prozent im letzten Jahr, obwohl die hohen Bewertungen die Ertragserwartungen über den Anlagehorizont um 1,8 Prozent drücken. Aufgrund der hohen Qualität und des Sektormix im US-Aktienmarktes (einschließlich eines starken Technologiesektors) ist ein gewisser Aufschlag auf US-Aktien durchaus gerechtfertig. Die Ertragserwartungen für US-Large-Caps in Euro liegen bei 5,5 Prozent p.a..
  • Der Ausblick für Aktien aus dem Euroraum liegt mit 7,3 Prozent Wachstum in EUR p.a. sogar noch höher, während der Ausblick für britische Aktien bei 6,6 Prozent p.a. in EUR liegt.
  • Der Ausblick für Aktien aus den Schwellenländern liegt mit 6,0 Prozent p.a. in EUR Ertrag etwa auf dem Niveau der Industrienationen. Aufgrund niedrigerer Wachstums-erwartungen in China verzeihnen sie einen leichten Rückgang.
  • Die Erwartungen für globale Aktienerträge liegen bei 5,9 Prozent in EUR p.a., wobei Nicht-US-Märkte attraktivere zyklische Ausgangspunkte bieten und von Währungsaufwertungen profitieren sollten.

Ertragserwartungen für Alternative Anlageklassen

  • Private Equity: Die Ertragsschätzungen für Private Equity liegen bei 8,7 Prozent p.a. in EUR, was einen leichten Anstieg aufgrund eines günstigeren Exit-Umfelds und höherer Wachstumschancen in Technologie und KI widerspiegelt.
  • Immobilien: Für US-Kernimmobilien wird ein jährlicher Ertrag von 8,1 Prozent in USD erwartet – ein leichter Anstieg, gegenüber 7,5 Prozent im letzten Jahr, angetrieben durch attraktive Einstiegspunkte und höheres Renditepotenzial. Die Ertragserwartungen für europäische Kernimmobilien liegen bei 6,4 Prozent p.a.  in EUR.
  • Infrastruktur: Die Ertragserwartungen für globale Kerninfrastruktur liegen bei 5,1 Prozent p.a. in EUR, was die stabile Ertragsbasis dieser Anlageklasse widerspiegelt.
  • Rohstoffe: Die Ertragserwartungen für einen breiten Rohstoffkorb liegen bei 2,6 Prozent in EUR, wobei die Entwicklung der Energietransformation und geopolitische Risiken den Ausblick beeinflussen.

Weitere Informationen zu den „Long-Term Capital Market Assumptions“

Seit 29 Jahren erstellt J.P. Morgan Asset Management jedes Jahr einen umfassenden quantitativen und qualitativen Research-Report, der einen langfristigen Ausblick über die nächsten ein bis zwei Konjunkturzyklen ermöglicht. Ziel ist, eine Prognose darüber treffen zu können, wie sich die globale Wirtschaft, die Zinsen sowie die wichtigsten Anlageklassen über diesen Zeitraum hinweg entwickeln sollten. Der Zeithorizont wurde bewusst so weit gewählt, um einen überproportionalen Einfluss kurzfristiger zyklischer Entwicklungen auf die langfristigen Ergebnisse zu verhindern.

Basierend auf den Kapitalmarktschätzungen über 100 rund um den Globus tätigen Expertinnen und Experten werden für rund 200 verschiedene Anlageklassen und Strategien sowie 19 Währungen die Ertrags- und Risikoerwartungen für die nächsten zehn bis 15 Jahre abgeleitet – insgesamt fließen rund 9.000 Research-Stunden in den Report.

Die „Long-Term Capital Market Assumptions“ (LTCMA) bilden die Grundlage für Markteinschätzungen und beeinflussen die langfristigen Investmententscheidungen für unsere Portfolios. Professionelle und institutionelle Anleger weltweit nuzten diese Prognosen ebenfalls zur Unterstützung ihrer Asset Allokation sowie zur Festlegung einer Zielgröße für ihre Ertrags- und Risikoerwartungen.

Das „LTCMA-Angebot“ umfasst die komplette Studie (in englischer Sprache), die Executive Summary (auch deutschsprachig verfügbar) und eine Korrelationsmatrix für die wichtigsten Anlageklassen. In dem ausführlichen Report werden Themen wie der verbesserte Ausblick auf stärkeres Wachstum und niedrigere Inflation sowie der Weg zu einem resilienten Portfolio beleuchtet. 

Wichtige Hinweise:
Die Dokumente im Rahmen unserer „Long-term Capital Market Assumptions" bieten umfassende Informationen und Kommentare zu den globalen Märkten auf produktneutraler Basis. Sie analysieren die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftsdaten und veränderten Marktbedingungen, um Kunden einen besseren Einblick in die Märkte zu vermitteln und fundierte Anlageentscheidungen zu fördern. Für die Zwecke von MiFID II sind die Dokumente im Rahmen der „Long-term Capital Market Assumptions" eine Marketingkommunikation und fallen nicht unter MiFID II / MiFIR Anforderungen, die in Zusammenhang mit Research stehen. Darüber hinaus wurden diese als nicht unabhängiges Research nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen erstellt, die zur Förderung der Unabhängigkeit von Research dienen. Sie unterliegen auch keinem Handelsverbot vor der Verbreitung von Research. Angesichts der zugrunde liegenden komplexen Risiko-Rendite-Verhältnisse raten wir Kunden, sich bei der Festlegung strategischer Allokationen sowohl auf ihr eigenes Urteil als auch auf quantitative Optimierungsansätze zu verlassen. Bitte beachten Sie, dass alle angegebenen Informationen auf qualitativen Analysen beruhen. Es ist nicht empfehlenswert, sich ausschließlich auf das Vorstehende zu verlassen. Die vorliegenden Informationen sind nicht als Empfehlung für eine Anlage in eine bestimmte Anlageklasse oder -strategie oder als eine Zusicherung bezüglich einer künftigen Wertentwicklung gedacht. Bitte beachten Sie, dass die vorliegenden Annahmen zu Anlageklasse und -strategie lediglich passiv sind - sie berücksichtigen nicht die Auswirkungen einer aktiven Verwaltung. Bezugnahmen auf künftige Renditen sind keine Zusicherungen oder Schätzungen der tatsächlichen Renditen, die ein Kundenportfolio erzielen kann. Annahmen, Meinungen und Schätzungen werden nur zur Veranschaulichung gegeben. Sie teilen keine Empfehlung für den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Hierin zum Ausdruck gebrachte Prognosen über Finanzmarkttrends basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind aus unserer Sicht zuverlässig. Wir übernehmen jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Dieses Dokument dient lediglich Informationszwecken und stellt keine Beratung in Buchhaltungs-, rechts oder Steuerfragen dar und sollte auch nicht als solche verstanden werden. Die Ergebnisse der Annahmen werden nur zur Veranschaulichung bzw. Erörterung angegeben und unterliegen erheblichen Beschränkungen. ,,Erwartete" oder „Alpha"-Renditeschätzungen unterliegen gegebenenfalls Ungewissheiten und Fehlern. Beispielsweise führen Änderungen der historischen Daten, auf deren Basis Schätzungen vorgenommen werden, zu unterschiedlichen Auswirkungen auf die Renditen der Anlageklassen. Die erwarteten Renditen jeder Anlageklasse hängen von einem Wirtschaftsszenario ab; die tatsächlichen Renditen können bei Eintritt des Szenarios jedoch höher oder niedriger ausfallen als in der Vergangenheit. Daher sollte ein Anleger keine Renditen erwarten, die ähnlich ausfallen wie in den hier gezeigten Beispielen. Bezugnahmen auf künftige Renditen von Vermögensallokationsstrategien oder Anlageklassen sind keine Zusicherungen für tatsächliche Renditen, die ein Kundenportfolio erzielen kann. Aufgrund der inhärenten Beschränkungen aller Modelle sollten sich potenzielle Anleger bei einer Anlageentscheidung nicht ausschließlich auf das Modell verlassen. Das Modell kann nicht die Auswirkungen berücksichtigen, die wirtschaftliche, marktbezogene und andere Faktoren auf die Umsetzung und die laufende Verwaltung eines realen Anlageportfolios haben können. Im Gegensatz zu den tatsächlichen Portfolioergebnissen spiegelt das Modell nicht die tatsächlichen Transaktionen, Liquiditätsbeschränkungen, Gebühren, Kosten, Steuern und sonstigen Faktoren wider, die sich auf die zukünftigen Erträge auswirken könnten. Die Annahmen des Modells sind nur passiv - sie berücksichtigen nicht die Auswirkungen einer aktiven Verwaltung. Die Fähigkeit eines Fondsmanagers, ähnliche Zielerträge zu erwirtschaften, ist von Risikofaktoren abhängig, die er entweder gar nicht oder nur beschränkt kontrollieren kann.
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