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    1. Global Fixed Income Views | Portfolio Insights

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    Global Fixed Income Views Q4 2020

    Themen und Auswirkungen der „Investment Quarterly“-Sitzung der Global Fixed Income, Currency & Commodities Group

    Robert Michele

    Unser Global Fixed Income, Currency & Commodities Team unter der Leitung von CIO Robert Michele trifft sich jedes Quartal, um makroökonomische Trends und Sektorentwicklungen zu diskutieren. Das Team legt dabei unsere Ausrichtung bei Anleihen für die nächsten drei bis sechs Monate fest und identifiziert die besten Anlageideen.

    In Kürze

    • Trotz der vielen bevorstehenden Herausforderungen bleibt ein über dem Trend liegendes Wachstum unser Basisszenario. Wir haben dessen Wahrscheinlichkeit allerdings von 80 Prozent auf 60 Prozent reduziert.
    • Die Wahrscheinlichkeit eines Wachstums unter Trend haben wir im Gegenzug von 0 auf 20 Prozent erhöht, da Ungewissheit hinsichtlich zusätzlicher fiskalpolitischer Anreize nicht nur in Washington, sondern auch in Brüssel, Tokio und Peking besteht. Wir sehen die Wahrscheinlichkeit einer Rezession ebenso wie die einer Krise weiterhin bei 10 Prozent.
    • Hauptrisiken sind zwei große Unbekannte: der Zeitpunkt der Zulassung, Herstellung und des Vertriebs eines Impfstoffs sowie der Ausgang der US-Wahl.
    • US-Unternehmen mit höherem Beta stehen ganz oben auf unserer Liste. Kommunalanleihen mit höheren Renditen sehen ebenfalls attraktiv aus. Zudem sehen wir Wertpotenzial in einigen Lokalwährungsanleihen und Schwellenländer-Währungen.




    Historische einmalige Anreize - Was nun? 

    Unsere Investment Quarterly (IQ) Sitzung im September fand in einem Rahmen statt, an den wir uns alle inzwischen gewöhnt haben: Auf einer virtuellen Plattform, die meisten Teilnehmer von zu Hause per Zoom eingewählt und einige wenige von einem eher leeren Bürogebäude in einem eher leeren Manhattan aus. Seit dem letzten IQ im Juni entwickelten sich sowohl die Wirtschaft als auch die Märkte sehr erfreulich. Das weltweite Sicherheitsnetz aus Geld- und Fiskalpolitik zeigte seine Wirkung, stabilisierte die Weltwirtschaft und ließ die Preise für Vermögenswerte wieder steigen.

    Obwohl dies auch die Stimmung aller hob, war den IQ-Teilnehmer bewusst, dass viele Herausforderungen vor uns liegen. Die fiskalpolitische Unterstützung in den USA war Ende Juli weitgehend ausgelaufen, die USA stehen vor einer Wahl und der Zeitpunkt für die Einführung eines wirksamen COVID-19-Impfstoffs ist schwer zu bestimmen. Uns war klar, dass die globale Geldpolitik mit ihren Anreizen beispiellos war. Die weltweite Verfügbarkeit und die Kosten von Liquidität waren in der Geschichte der Menschheit wohl nie größer oder billiger.

    Makroökonomischer Hintergrund

    Im 3. Quartal erlebte die globale Wirtschaftstätigkeit eine starke, aber zwiegespaltene Erholung, die hauptsächlich auf die beispiellosen geld- und fiskalpolitischen Anreize zurückzuführen war. Während sich das verarbeitende Gewerbe insbesondere in China und im Einzelhandel etwas erholte, blieben Sektoren, die durch die Einschränkung sozialer Kontakte behindert sind, wie Reisen und Freizeit, weiterhin schwach. In den USA hoben viele Kommunen die Lockdowns allmählich auf und es zeigten sich Impulse, den langen Weg zurück zur Normalität zu beginnen. Offensichtlich konsumierten und nutzten die Verbraucher die fiskalpolitische Unterstützung. Es bleibt abzuwarten, wie nachhaltig diese Entwicklung angesichts der langsamen Wiedereröffnung und des Rückgangs der fiskalpolitischen Unterstützung in den USA ist.

    Die Inflation stand dabei im Mittelpunkt der Diskussion dieses IQs, denn die Federal Reserve hatte kürzlich ihre neue flexible Preisniveausteuerung in Jackson Hole vorgestellt. Während unsere Gruppe weitgehend der Ansicht war, dass das Erreichen einer anhaltenden Inflation von 2 Prozent für die Zentralbanken, die dies in den letzten 11 Jahren versucht haben, durchaus wünschenswert ist, haben wir auch einige der Impulse gewürdigt, die in den nächsten 12 Monaten zu einem Anstieg der höhere Inflation ermöglichen, diesmal mit dauerhaften haushaltpolitischen Anreizen, die zu einem Anstieg der Geldmenge führen. Dazu kommt der Angebotsschock infolge der Lockdowns, obwohl die Verbraucher weiterhin Geld ausgeben, und schon haben wir alle Zutaten für steigende Preise. Darüber hinaus überdenken viele Unternehmen ihre Lieferketten. Einige Marktteilnehmer glauben, dass dies zu einer Entglobalisierung führen könnte, was die Herstellungskosten erhöhen würde. Schließlich haben wir uns einige Unternehmen angesehen, die von einem Umfeld profitieren, in dem die Menschen zu Hause bleiben. Wir fragen uns, ob die vielen Online- Einkäufe physische Geschäfte verdrängen und es Online- Einzelhändlern ermöglichen, die Preise zu erhöhen.

    Wir gehen jedoch weiterhin davon aus, dass die Inflation mittel- und langfristig niedrig bleibt. Der negative Nachfrageschock nach Ablauf der fiskalpolitischen Unterstützung zeigt sich allmählich in den Daten. Das Lernen, mit COVID-19 zu leben, während man auf einen Impfstoff wartet, dämpft die Dynamik. Die Billionen Dollar, die ausgegeben werden, um eine Erholung zu finanzieren, werden langfristig den Aufschwung hemmen, da die Schuldentilgung wahrscheinlich einen Großteil der zukünftigen Wirtschaftsleistung wettmachen wird.

    Die beiden Themen, die sich in Zukunft wahrscheinlich am stärksten auf die Wirtschaft auswirken, sind am schwierigsten zu analysieren. Das erste betrifft den Zeitpunkt und die Verteilung eines wirksamen Impfstoffs. Während die Erwartungen an eine Impfstoffzulassung zum Jahresende hoch sind, wirkt sich die Geschwindigkeit, mit der er hergestellt und vertrieben wird, direkt auf das Tempo aus, in dem sich die Wirtschaft wieder normalisieren kann. Das zweite betrifft die US-Wahlen. Wie die Mehrheitsverhältnisse im Kongress aussehen werden und wie die nächste Regierung in der Lage sein wird, politische Änderungen vorzunehmen, ist die zwiete große Unbekannte.

    Nicht infrage gestellt ist die Unterstützung der Zentralbanken. Darauf sollten wir uns bei der Betrachtung der Anleihemärkte konzentrieren.

    Szenario-Erwartungen

    Wachstum über dem Trend bleibt unser Basisszenario, wurde aber von 80 auf 60 Prozent Wahrscheinlichkeit reduziert. Die Makropolitik unterstützt das Wirtschaftswachstum weiterhin, aber die Zentralbanken haben die Grenzen ihrer realistischen Möglichkeiten weitgehend erreicht. Da sich die Wiederaufnahme der Wirtschaftsaktivität weltweit beschleunigt, werden neben China immer mehr Volkswirtschaften die Produktionslücke schließen.

    Wir haben die Wahrscheinlichkeit von Wachstum unter Trend von 0 auf 20 Prozent erhöht. Während die Absicht aller politischen Maßnahmen darin besteht, einen umfassenden wirtschaftlichen Neustart zu ermöglichen, ist die politische Ungewissheit in Bezug auf zusätzliche haushaltpolitische Anreize gewachsen. Irgendwann müssen Volkswirtschaften ohne Haushaltstransfer funktionieren. Die wachsende Schuldenlast, die sich aus der hauhaltpolitischen Unterstützung ergibt, belastet die Zukunft effektiv. Eine längere, aber erschwinglichere Brücke zum anderen Ende der Pandemie zu erschaffen, dürfte eine anhaltende Herausforderung für Brüssel, Washington, Tokio und Peking werden. Wenn die Geldpolitik die einzige Quelle für weitere Unterstützung ist, ist das “Sich- Durchschlagen” ein realistisches Szenario.

    Für Rezession und Krise besteht eine Wahrscheinlichkeit von jeweils 10 Prozent. Das Risiko einer rein technischen Erholung ist nicht verschwunden. Jeder politische Fehltritt oder eine stärkere Verbreitung des Virus kann zu einem erneuten Einbruch führen. Die Chancen sind jedoch gering, da ein solcher Abschwung wahrscheinlich weitere fiskalund geldpolitische Reaktionen auslösen würde.

    Risiken

    Die US-Wahlen sind ein drohendes Risiko. Siegt Biden, wird wahrscheinlich die Regulierung verschärft. Je nach Zusammensetzung des Kongresses könnte er auch die Steuern erhöhen. Ein Trump-Sieg könnte höhere Zölle und weitere Streitigkeiten mit China auslösen. Die Entwicklung eines Impfstoffs ist ebenfalls ein erhebliches Risiko. Jede Verzögerung bei der Suche und Verteilung eines wirksamen Impfstoffs dürfte die Rückkehr zur Normalität bremsen. Umgekehrt würde ein wirksamer Impfstoff, der schnell verteilt wird, das Wachstum fördern, was dazu führen könnte, dass die Zentralbanken den Umfang der geldpolitischen Lockerung überdenken.

    Folgen für die Strategie

    Unser Basisszenario sieht eine anhaltende wirtschaftliche Erholung vor, die sowohl von der Politik als auch vom Potenzial für einen Impfstoff unterstützt wird. Das allgemein unterstützende Umfeld ermutigt uns, das Risikoniveau aufrechtzuerhalten und es selektiv zu ergänzen.

    US-Unternehmen mit höherem Beta stehen ganz oben auf unserer Liste. Die meisten Unternehmen haben Schritte unternommen, um ihre Liquiditäts- und Laufzeitprofile zu verbessern. Während die Verschuldung gestiegen ist, haben die Niedrigzinsen dies erschwinglich gemacht.

    Kommunalanleihen mit höherem Ertrag (Rating BBB) sehen ebenfalls attraktiv aus. Ein Wahlsieg der Demokraten könnte zu dringend benötigten Finanzmitteln für staatliche und lokale Stellen führen. Schließlich gefallen uns Schwellenländeranleihen in Lokalwährung sowie die Schwellenländerwährungen. Die Renditen bleiben hoch. Die Zentralbanken der Schwellenländer haben Programme zur Zinssenkung und zum Ankauf von Vermögenswerten im großem Umfang gestartet. Darüber hinaus haben der Renditevorteil und die außergewöhnliche Position des US-Dollars nachgelassen und den EM-Währungen Rückenwind verschafft.

    Fazit

    Der Beta-Trade der letzten sechs Monate ist so schnell vergangen, wie er gekommen ist. Die Märkte brachen ein und erholten sich wieder, als die politischen Reaktionen die Erwartungen übertrafen. Jetzt besteht die Herausforderung an den Märkten darin, mit sorgfältgem Research die Chancen zu finden, die relativ unterbewertet sind. Wichtig ist, nicht zu gierig zu werden und zu akzeptieren, dass die Renditen von Anleihen wahrscheinlich der Rendite des Markts entsprechen, in den man investiert, zuzüglich eines Kapitalzuwachses, wenn die Renditen sinken. Wenn wir uns Mitte Dezember wieder treffen, wird sich das Marktumfeld nach den Wahlen und den Fortschritten bei der Zulassung eines Impfstoffs sicherlich noch einmal deutlich verändert haben.

    Szenariowahrscheinlichkeiten und deren Auswirkungen auf Anlagen: 4. Quartal 2020

    Jedes Quartal treffen sich die leitenden Portfoliomanager und Sektorspezialisten der Global Fixed Income, Currency & Commodities Group, um die Konsenserwartungen zu den kurzfristigen (drei-bis sechsmonatigen) Entwicklungen an den Anleihenmärkten zu formulieren. In umfangreichen Diskussionen bewerten wir das makroökonomische Umfeld und analysieren Sektor für Sektor unter besonderer Berücksichtigung von drei wesentlichen Research-Inputs: Fundamentaldaten, quantitative Bewertungen und das technische Umfeld rund um Angebot und Nachfrage.

    Die nachstehende Tabelle bietet eine Zusammenfassung unseres Ausblicks zu verschiedenen Szenarios, unsere Bewertung der Wahrscheinlichkeit eines jeden dieser Szenarios und der jeweiligen breiteren makroökonomischen, finanziellen und marktspezifischen Auswirkungen.



    Quelle: J.P. Morgan Asset Management. Die Einschätzungen entsprechen dem Stand vom 15. September 2020. Hierin zum Ausdruck gebrachte Meinungen, Schätzungen, Prognosen und Aussagen zu Finanzmarkttrends basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unser persönliches Urteil dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Es besteht keinerlei Gewähr dafür, dass sie sich bewahrheiten.

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