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Diese Anlageirrtümer kosten Frauen langfristig viel Geld

Leider halten sich ein paar hartnäckige Irrtümer in Bezug auf die Geldanlage. Höchste Zeit, diese aus dem Weg zu räumen!

Im Zuge der Coronakrise ging es an den Börsen turbulent zu. Es kam zum schnellsten Kursrutsch aller Zeiten und damit verbunden deutlichen Verlusten. Dennoch trägt sich jede vierte Frau mit dem Gedanken, das aktuell günstigere Kursniveau dazu zu nutzen, in Wertpapiere zu investieren. Und dies ist auch gut so! Denn die massiven Rettungspakete, die Staaten weltweit im Zuge der Coronakrise aufgelegt haben, sollten dazu führen, dass die Zinsen noch auf Jahre tief bleiben.

Es wird also höchste Zeit, sich mit dem Thema Geldanlage auseinanderzusetzen und ein paar hartnäckige Irrtümer in Bezug auf die Geldanlage aus dem Weg zu räumen. Denn diese Irrtümer können Frauen im Laufe eines Lebens ein Vermögen kosten.  

Irrtum 1: Frauen interessieren sich nicht für Geldanlage

Was für eine Verallgemeinerung! In einer Studie zu Frauen und ihrem Spar- und Anlageverhalten, die J.P. Morgan Asset Management unter mehr als 3.000 Frauen in acht Ländern durchgeführt hat, zeigte sich deutlich, dass über 50% der befragten Frauen bereits investieren oder es zumindest in Betracht ziehen, zu investieren. Zwar nutzen aktuell weniger als 30 Prozent der deutschen Frauen laut unseres aktuellen Krisen-Barometers aus dem Mai 2020 die Chancen des Kapitalmarktes, aber es ist falsch zu sagen, dass Frauen sich grundsätzlich nicht für die Geldanlage interessieren.

Irrtum 2: Anlegen ist nur etwas für Reiche

30 Prozent der deutschen Frauen geben an, dass sie nicht in Wertpapieren anlegen, weil sie keine großen Beträge zur Verfügung haben. Daraus lässt sich schließen, dass viele Frauen denken, dass man bereits ein Vermögen besitzen muss, um zu investieren. Ebenfalls 32% der europäischen Frauen würden erst dann investieren, wenn sie der Meinung sind, genug Geld zur Verfügung zu haben, um zu sparen. Klar, Rücklagen sollte jede(r) gebildet haben, bevor man anfängt anzulegen. Dieser Notgroschen sollte die Lebenshaltungskosten für drei bis sechs Monate abdecken können. Aber sobald diese Rücklage angespart ist, gibt es keinen Hinderungsgrund mehr, das Thema Wertpapiere anzugehen.

Irrtum 3: Ich bin zu alt. Oder auch: Ich bin zu jung.

Ein häufiger Irrtum bei der Geldanlage ist, dass man glaubt, der Anlagehorizont sei nicht mehr lang genug. 10 Prozent der von uns befragten Frauen in Deutschland glauben, dass sie zu alt sind zum investieren. Aber die Wahrheit ist, es gibt kein falsches Alter, um mit dem Anlegen anzufangen. Wer jung ist, kann langfristig von einem starken Zinseszinseffekt profitieren, aber wer bereits älter ist hat dafür vielleicht auch etwas mehr Geld zur Verfügung. In unserer europäischen Umfrage zum Thema Frauen und Geldanlage gaben die meisten Frauen (35%) an, erst zwischen 30 und 40 mit dem Anlegen begonnen zu haben. Aber selbst wenn man noch älter ist: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau heute 80 Jahre alt wird, liegt bei 76%! Und das bedeutet selbst für Frauen über 60 Jahren noch einen langfristigen Anlagehorizont von deutlich mehr als zehn Jahren. Die beste Zeit zum Geld anlegen ist daher jetzt!

Irrtum 4: Anlegen ist kompliziert.

Mangelndes Wissen in Bezug auf Geldanlage und Kapitalmärkte hält Frauen wie Männer gleichermaßen davon ab, ihr Geld anzulegen. Sowohl 37% der Frauen als auch der Männer sagen, sie würden beginnen zu investieren, wenn sie das Thema Geldanlage besser verstehen würden.

Leider wird die Komplexität der Geldanlage aber häufig überschätzt. Natürlich ist die Strukturierung eines großen Vermögens nicht trivial und man arbeitet dafür besser mit einem Profi zusammen. Aber der erste Schritt an die Börse ist einfacher als man denkt: mit einem Fondssparplan kann man ganz einfach regelmäßig schon kleine Beträge anlegen und so erste Erfahrungen mit Wertpapieren sammlen.

So einfach ist Anlegen – mit dem Fondssparplan langfristig Vermögen aufbauen

Der einfachste Weg an die Börse scheint vielen Sparern unbekannt zu sein, denn nur knapp über 4% der im Krisenbarometer befragten deutschen Frauen und Männer nutzen bisher einen Sparplan zum regelmäßigen Vermögensaufbau. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand: man spart monatlich eine gleichbleibende Summe, doch anstatt sie auf dem Sparpuch unverzinst liegen zu lassen, werden davon automatisch Anteile eines Fonds gekauft und darüber in Wertpapiere investiert. Bei vielen Banken und Sparkassen geht dies bereits ab 25 Euro. Ein logischer erster Schritt wäre also, sobald die Rücklagen zusammen gespart sind, einen Fondssparplan einzurichten. Und spannenderweise scheint das Prinzip auch für viele Sparerinnen überzeugend zu sein: 23% geben an, dass sie sich vorstellen könnten in Wertpapiere anzulegen, wenn es die Möglichkeit gäbe, regelmäßig einen nicht zu hohen Betrag zu investieren.

Also: Höchte Zeit, endlich mit den Anlegerirrtümern aufzuräumen und mit einem Sparplan den ersten Schritt an die Börse zu wagen!

Gründe warum Frauen nicht investieren

Über unsere Studie

Für die repräsentative Studie nutzten wir eine Online-Befragung über die Plattform von Attest. Befragt wurden 1.942 deutsche Frauen und Männer ab 18 Jahren in der Zeit vom 30. April bis 13. Mai 2020.

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Bei diesem Dokument handelt es sich um Werbematerial. Die hierin enthaltenen Informationen stellen jedoch weder eine Beratung noch eine konkrete Anlageempfehlung dar. Sämtliche Prognosen, Zahlen, Einschätzungen und Aussagen zu Finanzmarkttrends oder Anlagetechniken und -strategien sind, sofern nichts anderes angegeben ist, diejenigen von J.P. Morgan Asset Management zum Erstellungsdatum des Dokuments. J.P. Morgan Asset Management erachtet sie zum Zeitpunkt der Erstellung als korrekt, übernimmt jedoch keine Gewährleistung für deren Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. J.P. Morgan Asset Management nutzt auch Research-Ergebnisse von Dritten; die sich daraus ergebenden Erkenntnisse werden als zusätzliche Informationen bereitgestellt, spiegeln aber nicht unbedingt die Ansichten von J.P. Morgan Asset Management wider. Die Nutzung der Informationen liegt in der alleinigen Verantwortung des Lesers. Der Wert, Preis und die Rendite von Anlagen können Schwankungen unterliegen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung. Das Eintreffen von Prognosen kann nicht gewährleistet werden. J.P. Morgan Asset Management ist der Markenname für das Vermögensverwaltungsgeschäft von JPMorgan Chase & Co und seiner verbundenen Unternehmen weltweit. Telefonanrufe bei J.P. Morgan Asset Management können aus rechtlichen Gründen sowie zu Schulungs- und Sicherheitszwecken aufgezeichnet werden. Soweit gesetzlich erlaubt, werden Informationen und Daten aus der Korrespondenz mit Ihnen in Übereinstimmung mit der EMEA-Datenschutzrichtlinie von J.P. Morgan Asset Management erfasst, gespeichert und verarbeitet. Die EMEA-Datenschutzrichtlinie finden Sie auf folgender Website: www.jpmorgan.com/emea-privacy-policy.



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