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    1. Aktive ETFs: Fünf Mythen entlarvt

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    Aktive ETFs: Fünf Mythen entlarvt

    Die Nachfrage nach Exchange Traded Funds (ETFs) ist in Europa in den letzten Jahren rasant gestiegen. Ein Großteil dieses Wachstums entfällt auf passive ETFs, aber Untersuchungen zeigen, dass Anlegerinnen und Anleger zunehmend aktive ETF-Strategien in Betracht ziehen. Dennoch gibt es nach wie vor viele weit verbreitete Missverständnisse rund um aktive ETFs. Daher entlarven wir hier die häufigsten Mythen.



    Mythos Nr. 1: Aktives Management und ETFs vertragen sich nicht, da ETFs per Definition passiv sind

    ETF steht einfach für börsengehandelter Fonds. Das bedeutet, dass ETFs an einer Börse gehandelt werden können, unabhängig davon, ob sie aktiv oder passiv sind. Im Grunde ist ein ETF nur eine Hülle, in die eine Vielzahl von Strategien eingesetzt werden können, um die Vorteile der ETF-Struktur zu nutzen. „Aktiv“ bezieht sich auf eine Portfoliomanagementstrategie, bei der der das Fondsmanagement bestimmte Anlageentscheidungen trifft, um einen Anlageindex zu übertreffen oder ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Anstatt einfach nur einen Index abzubilden und die Marktrendite (Beta) zu erwirtschaften, soll ein aktiver ETF eine Wertentwicklung erzielen, die über der Benchmark liegt (Alpha), während die Eigenschaften der ETF-Struktur beibehalten werden.



    Mythos Nr. 2: Aktive ETFs sind außerhalb des US-Marktes nicht relevant

    Aktive ETFs machen bisher nur 2 % des UCITS-ETF-Marktes aus1, aber dieser Anteil sollte weiter steigen. Während passive Strategien weiterhin die Zuflüsse in europäische ETFs dominieren, erkennen die Investoren zunehmend, dass die ETF-Hülle auch für aktiv verwaltete Strategien geeignet ist. Aktive ETFs haben in den USA bereits ein recht beeindruckendes Wachstum erlebt – und Europa könnte diesem Trend folgen: 71 % der europäischen Investoren gaben kürzlich an, dass sie erwarten, dass ihr Engagement in aktiven ETFs in den nächsten 12 Monaten zunehmen wird2. Wir gehen davon aus, dass aktive ETFs einer der Faktoren sein werden, die das weitere Wachstum von ETFs vorantreiben werden. Sie bieten Investoren die Möglichkeit, Alpha – also Mehrertrag über dem Index –zu erzielen und gleichzeitig die Vorteile zu genießen, die sie von einem ETF-Vehikel erwarten.



    Mythos Nr. 3: Aktive ETFs sind teuer

    Die Gesamtkostenquoten (Total Expense Ratio, TER) für passive ETFs variieren und können von unter 0,10 % bis über 0,60 % reichen. Normalerweise sind Kernstrategien, wie z. B. globale Aktien, billiger als komplexere Strategien, wie z. B. thematische ETFs. Im Allgemeinen sind die Preispunkte aktiver ETFs den passiven ziemlich ähnlich. Außerhalb der Kernallokationen in den entwickelten Märkten können die TERs aktiver ETFs tatsächlich auf dem gleichen Niveau liegen oder sogar günstiger sein als die ihrer passiven Gegenstücke.



    Mythos Nr. 4: Aktive ETFs sind weniger liquide und teurer im Handel

    Wie bei passiven ETFs wird ein guter aktiver ETF von einem engagierten Kapitalmarktteam mit einer starken Technologieplattform und guten Beziehungen zu einer Reihe von autorisierten Marktteilnehmern (Authorised Participants, APs) unterstützt. Der ETF-Anbieter muss nachweisen können, dass er den APs alle Informationen zur Verfügung stellen kann, die sie benötigen, um jederzeit eine effiziente Preisbildung für den ETF zu gewährleisten und dabei sowohl die Primär- als auch die Sekundärmärkte zur Steigerung der Liquidität zu nutzen. Wenn dies der Fall ist, unterscheidet sich der Handel mit aktiven ETFs in Bezug auf Liquidität und Preis nicht von passiven ETFs.



    Mythos Nr. 5: Aktive ETFs sind keine gutes Kerninvestments

    Viele Anlegerinne und Anleger nutzen passive ETFs als Kernanlagen. Wir glauben, dass aktive ETFStrategien besonders gut geeignet sind, um Investoren zu helfen, den strategischen Kern ihrer Portfolios zu erweitern. Die Hinzufügung von aktiven ETFs könnte mehrere Vorteile bieten, darunter die Risikostreuung über Produkte und ETF-Anbieter und die Verbesserung der Wertentwicklung der passiven Anlagen durch die Chancen auf zusätzlichen Merhertrag durch die aktiven ETF-Bausteine. Letztlich bieten aktive ETFs Zugang zu langfristig höheren Ertragschancen, während sie gleichzeitig von den Eigenschaften der ETF-Hülle profitieren.


    Warum aktive ETFs?

    Zwar unterliegen aktive ETFs den gleichen allgemeinen Risiken wie bei jeder Kapitalmarktanlage und der Wert der Anlagen kann sowohl fallen als auch steigen, aber ein aktiver ETF bietet die Chance auf Überrenditen, die über einem gewählten Index liegen.

    Da die Gewichtungsmethode bei aktiven Strategien im Ermessen des Fondsmanagements liegt (innerhalb bestimmter Bandbreiten), können einige aktive ETFs auch die Beschränkungen von indizierten ETFs, die auf die leistungsstärksten Aktien und die am höchsten verschuldeten Anleihenemittenten ausgerichtet sind, teilweise abmildern. Sie können auch dazu beitragen, bestimmte Anlagethemen, wie z. B. Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG), stärker zu berücksichtigen.

    Bevor man in einen aktiven ETF investieren, sollten Anlegerinnen und Anleger eine Überprüfung vornehmen, ähnlich wie sie es bei einem passiven ETF tun würden. Da der Vergleichsindex jedoch nur eine Referenz für aktive ETFs ist und die Ertragserzielung sehr unterschiedlich ausfallen kann, müssen Investoren auf die Anlagestrategie achten. Im Idealfall basiert die aktive Strategie auf einem wiederholbaren Prozess, der mit der Risikotoleranz und den allgemeinen Anlagezielen übereinstimmt und in der Vergangenheit bereits Anlageerfahrungen und -erkenntnisse vermittelt hat.

    Eine der beliebtesten aktiven UCITS ETF-Strategien ist die JPM Research Enhanced Index Equity (ESG) ETF-Reihe, die eine aktive Aktienauswahl mit einem passiven Indexengagement innerhalb eines robusten ESG-Rahmens verbindet. Die Research Enhanced Index Equity (ESG) ETFs stoßen auf großes Interesse bei Anlegerinnen und Anlegern und sind mittlerweile die größte aktive UCITS Aktien-ETF-Reihe3. Sie umfasst fünf ETFs in den entwickelten Aktienmärkten (Global, USA, Europa, Eurozone und Japan) und drei Schwellenländer-ETFs (globale Schwellenländer, China und Asien-Pazifik ohne Japan).

    1 Quelle: Bloomberg zum 31. März 2022.
    2 Quelle: Globale ETF-Umfrage 2022 von Brown Brothers Herriman.
    3Quelle: Bloomberg zum 31. März 2022.

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