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    1. Umfrage von J.P. Morgan Asset Management: Kraft der Dividende wird unterschätzt

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    Umfrage von J.P. Morgan Asset Management: Kraft der Dividende wird unterschätzt

    Aktuelle Befragung zeigt weiteren Informationsbedarf beim Thema Aktienanlagen – Besitz von Investments aber auch Sparanlagen steigt in Österreich

    07-09-2022

    Wien, 7. September 2022 – Die Corona-Zeit hat sich als Treiber der Aktienanlage entpuppt: Mangels Ausgabemöglichkeiten eingespartes Geld sowie die sich schnell erholenden Aktienkurse nach dem ersten Einbruch sorgten für steigendes Interesse an Aktieninvestments. Wie das „Finanzbarometer 2022", eine Umfrage von J.P. Morgan Asset Management unter rund 1.000 Frauen und Männern in Österreich zeigt, ist die Zahl der Aktienbesitzer 2022 weiter nach oben gegangen: Derzeit besitzen 28 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher Aktien, 26 Prozent gaben an, Investmentfonds und/oder ETFs zu nutzen – ein Anstieg von 5 bzw. 3 Prozentpunkten gegenüber den im Finanzbarometer 2021 erhobenen Zahlen. Parallel konnten auch Sparprodukte 2022 gegenüber 2021 Zuwächse erzielen. Dass das Potenzial für eine noch größere Verbreitung der Aktienanlage groß ist, zeigt der Informationsbedarf rund um das Thema Dividende: Viele Anlegerinnen und Anleger in Österreich sind sich der Kraft der Dividende als Renditebaustein nicht bewusst.

    Besitz von Finanzprodukten: Zuwachs bei sämtlichen Spar- und Anlageprodukten


    Die größten Zuwächse von der Befragung 2021 zu 2022 konnten Tages- oder Festgelder mit einem Sprung von 21 auf 30 Prozent erzielen. Absolut betrachtet ist nach wie vor das Sparbuch am beliebtesten bei den Österreicherinnen und Österreichern – und legte ebenfalls weiter zu (59 auf 64 Prozent). Einen besonders großen Rückgang mussten Anleihen von 2021 auf 2022 verschmerzen, ihr Anteil fiel von 17 auf 10 Prozent.

    „Die Umfrage offenbart, dass die Menschen in Österreich beim Thema Geldanlage noch immer sehr ambivalent sind. Zwar erkennen immer mehr, dass Aktien als potenzieller Renditebringer unerlässlich sind. Doch die zahlreichen Unsicherheitsfaktoren, die die Aktienmärkte in diesem Jahr auf eine Achterbahnfahrt schickten, haben auch dazu geführt, dass wieder mehr Österreicherinnen und Österreicher auf Sparanlagen setzen – auch wenn dies angesichts der hohen Inflation einer realen Vermögensentwertung gleichkommt", erklärt Markus Sevcik, Senior Client Advisor bei J.P. Morgan Asset Management in Wien.


    Aus Sicht des Experten ist es daher nicht verwunderlich, dass knapp die Hälfte der befragten Österreicherinnen und Österreicher (48%) mit den eigenen Sparprodukten sehr unzufrieden oder unzufrieden ist – nur rund ein Viertel hingegen ist sehr zufrieden oder zufrieden. „Weder mit dem Sparbuch noch mit Tages- oder Festgeld ist ein Inflationsausgleich möglich. Wer die Chance auf eine höhere Rendite nutzen möchte, sollte seine Anlagen kritisch überprüfen und nur rund drei bis vier Monatsgehälter als Liquidität auf dem Tages- oder Festgeldkonto ‚parken'", erklärt Markus Sevcik. Gleichwohl erkennt er an, dass angesichts der erhöhten Lebenshaltungs- und vor allem Energiekosten viele Menschen in Österreich vorsichtig sind, da zu befürchten ist, dass diese die Pandemieersparnisse aufzehren werden.

    Informationsbedarf beim Thema Dividende

    Dass viele Österreicherinnen und Österreicher bei der Aktienanlage noch vorsichtig sind, liegt neben der Unsicherheit häufig auch an mangelndem Wissen rund um die Kapitalanlage. So zeigt das aktuelle Finanzbarometer, dass es beispielsweise bei Aktien und den mit ihnen verbundenen Dividendenausschüttungen noch Nachholbedarf gibt. Vier von zehn Österreicherinnen und Österreichern (41 Prozent) wissen nicht, dass Dividenden unabhängig von Börsenschwankungen ausgezahlt werden – diese also auch in Zeiten stürmischer Marktbewegungen wie in diesem Jahr eine kontinuierliche Renditequelle darstellen. Wie groß die „Kraft der Dividende" ist, unterschätzen sogar 9 von 10 der Befragten: 87 Prozent der Menschen in Österreich verkennen den beachtlichen Anteil der Dividende am Gesamtertrag – nur 7 Prozent der befragten Österreicher­innen und Österreicher antworteten korrekt, dass der Anteil der Dividende am langfristigen Gesamtertrag der Aktie bei 40 Prozent liegt. Mit 42 Prozent der Befragten tippte die große Mehrheit auf einen Anteil von nur 10 Prozent, weitere 26 Prozent vermuteten einen Anteil von 20 Prozent.


    Hält das Investment-Momentum weiter an?

    Aus Sicht von Markus Sevcik sind die Umfrageergebnisse unterschiedlich zu bewerten: „Positiv zu sehen ist, dass sich eine renditeorientierte Anlage wie Aktien in Österreich stetig weiter verbreitet. Auf der anderen Seite sollten Anlegerinnen und Anleger daran denken, dass selbst in Zeiten wieder steigender Zinsen mit einem Sparbuch kaum Rendite erzielt werden kann", erklärt Sevcik. Wichtig sei, zu verstehen, dass Aktien auch in volatilen Zeiten aufgrund der Dividende für laufende Erträge sorgen können – insbesondere, da Dividendenaktien in einem Umfeld hoher Inflation historisch besser als der breite Markt abschneiden. Interessant dürfte mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf jedoch sein, ob das Investment-Momentum bei den Österreicherinnen und Österreichern anhält – oder im Angesicht weiter steigender Lebenshaltungs- und vor allem Energiekosten weniger investiert wird.

    „Aus Renditesicht ist es sinnvoll, insbesondere Investment-Sparpläne weiterlaufen zu lassen, und notfalls die Sparraten nach unten anzupassen. Ein kompletter Verzicht auf renditeorientiertes Sparen verhindert jedoch die Chance, von den aktuell günstigeren Bewertungen zu profitieren ", fasst Markus Sevcik zusammen.

    Die hier zitierten Ergebnisse stammen aus dem Finanzbarometer 2022 Österreich von J.P. Morgan Asset Management, einer repräsentativen Online-Befragung über die Plattform von Attest. In der Zeit vom 22. April bis 5. Mai 2022 wurden 994 Frauen und Männer ab 20 Jahren in Österreich zu ihrem Spar- und Anlageverhalten befragt. Neben der Einstellung zur Geldanlage stand auch das Interesse an Anlageregionen, thematischen Anlagen und Dividenden und vor allem die Inflation sowie die aktuellen Sorgen und das Risikoempfinden im Fokus. Weitere Aspekte der Studie werden in den nächsten Wochen veröffentlicht.

    Wichtige Hinweise:

    Bei diesem Dokument handelt es sich um Werbematerial. Die hierin enthaltenen Informationen stellen jedoch weder eine Beratung noch eine konkrete Anlageempfehlung dar. Sämtliche Prognosen, Zahlen, Einschätzungen und Aussagen zu Finanzmarkttrends oder Anlagetechniken und -strategien sind, sofern nichts anderes angegeben ist, diejenigen von J.P. Morgan Asset Management zum Erstellungsdatum des Dokuments. J.P. Morgan Asset Management erachtet sie zum Zeitpunkt der Erstellung als korrekt, übernimmt jedoch keine Gewährleistung für deren Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. J.P. Morgan Asset Management nutzt auch Research-Ergebnisse von Dritten; die sich daraus ergebenden Erkenntnisse werden als zusätzliche Informationen bereitgestellt, spiegeln aber nicht unbedingt die Ansichten von J.P. Morgan Asset Management wider. Die Nutzung der Informationen liegt in der alleinigen Verantwortung des Lesers. Der Wert, Preis und die Rendite von Anlagen können Schwankungen unterliegen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung. Das Eintreffen von Prognosen kann nicht gewährleistet werden. J.P. Morgan Asset Management ist der Markenname für das Vermögensverwaltungsgeschäft von JPMorgan Chase & Co. und seiner verbundenen Unternehmen weltweit. Telefonanrufe bei J.P. Morgan Asset Management können aus rechtlichen Gründen sowie zu Schulungs– und Sicherheitszwecken aufgezeichnet werden. Soweit gesetzlich erlaubt, werden Informationen und Daten aus der Korrespondenz mit Ihnen in Übereinstimmung mit der EMEA-Datenschutzrichtlinie von J.P. Morgan Asset Management erfasst, gespeichert und verarbeitet. Die EMEA-Datenschutzrichtlinie finden Sie auf folgender Website: www.jpmorgan.com/emea-privacy-policy. Herausgeber in Österreich: JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l., Austrian Branch, Führichgasse 8, A-1010 Wien.  09a9220709093711

    Über J.P. Morgan Asset Management

    Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co verfolgt J.P. Morgan Asset Management das Ziel, Kundinnen und Kunden beim Aufbau stärkerer Portfolios zu unterstützen. Seit mehr als 150 Jahren bietet die Gesellschaft hierzu Investmentlösungen für Institutionen, Finanzberater und Privatanleger weltweit und verwaltet per 30.06.2022 ein Vermögen von über 2,3 Billionen US-Dollar. In Deutschland ist J.P. Morgan Asset Management seit über 30 Jahren und in Österreich seit 25 Jahren präsent und mit einem verwalteten Vermögen von rund 35 Milliarden US-Dollar, verbunden mit einer starken Präsenz vor Ort, eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften im Markt.

    Das mit umfangreichen Ressourcen ausgestattete globale Netzwerk von Anlageexpertinnen und -Experten für alle Assetklassen nutzt einen bewährten Ansatz, der auf fundiertem Research basiert. Zahlreiche „Insights" zu makroökonomischen Trends und Marktthemen sowie der Asset Allokation machen die Implikationen der aktuellen Entwicklungen für die Portfolios deutlich und verbessern damit die Entscheidungsqualität bei der Geldanlage. Ziel ist, das volle Potenzial der Diversifizierung auszuschöpfen und das Investmentportfolio so zu strukturieren, dass Anlegerinnen und Anleger über alle Marktzyklen hinweg ihre Anlageziele erreichen.

     

    Kontakt Österreich
    JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l.
    Austrian Branch
    Führichgasse 8
    1010 Wien
    www.jpmorganassetmanagement.at

     

    Annabelle Düchting
    Telefon: +49 (0) 69 7124 25 34 / Mobil: +49 (0) 151 55 03 17 11
    E-Mail: annabelle.x.duechting@jpmorgan.com

    Die österreichische Presse-Website finden Sie hier

     

    Karin Egger, Office Manager Vienna
    Telefon: +43 1 512 39 39 3000
    E-Mail: karin.egger@jpmorgan.com

    Die in diesem Dokument geäußerten Meinungen stellen weder eine Beratung noch eine Empfehlung für den Kauf oder Verkauf von Anlageinstrumenten dar, noch sichert J.P. Morgan Asset Management oder eine seiner Tochtergesellschaften zu, sich an einer der in diesem Dokument erwähnten Transaktionen zu beteiligen.  Sämtliche Prognosen, Zahlen, Einschätzungen oder Anlagetechniken und -strategien dienen nur Informationszwecken, basierend auf bestimmten Annahmen und aktuellen Marktbedingungen, und können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Alle in diesem Dokument gegebenen Informationen werden zum Zeitpunkt der Erstellung als korrekt erachtet. Jede Gewährleistung für ihre Richtigkeit und jede Haftung für Fehler oder Auslassungen wird jedoch abgelehnt. Zur Bewertung der Anlageaussichten bestimmter in diesem Dokument erwähnter Wertpapiere oder Produkte sollten Sie sich nicht auf dieses Dokument stützen. Darüber hinaus sollten Investoren eine unabhängige Beurteilung der rechtlichen, regulatorischen, steuerlichen, Kredit- und Buchhaltungsfragen anstellen und zusammen mit ihren professionellen Beratern bestimmen, ob eines der in diesem Dokument genannten Wertpapiere oder Produkte für ihre persönlichen Zwecke geeignet ist. Investoren sollten sicherstellen, dass sie vor einer Investitionen alle verfügbaren relevanten Informationen erhalten.  Der Wert, Preis und die Rendite von Anlagen können Schwankungen unterliegen, die u. a. auf den jeweiligen Marktbedingungen und Steuerabkommen beruhen, und die Anleger erhalten das investierte Kapital unter Umständen nicht in vollem Umfang zurück.  Sowohl die historische Wertentwicklung als auch die historische Rendite sind unter Umständen kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung.
     

    J.P. Morgan Asset Management ist der Markenname für das Vermögensverwaltungsgeschäft von JPMorgan Chase & Co. und seiner verbundenen Unternehmen weltweit.  Telefonanrufe bei J.P. Morgan Asset Management können aus rechtlichen Gründen sowie zu Schulungs- und Sicherheitszwecken aufgezeichnet werden. Soweit gesetzlich erlaubt, werden Informationen und Daten aus der Korrespondenz mit Ihnen in Übereinstimmung mit der EMEA-Datenschutzrichtlinie von J.P. Morgan Asset Management erfasst, gespeichert und verarbeitet. Die EMEA-Datenschutzrichtlinie finden Sie auf folgender Website: www.jpmorgan.com/emea-privacy-policy.
     

    Herausgeber in Deutschland: JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l., Frankfurt Branch Taunustor 1 D-60310 Frankfurt am Main.

    Herausgeber in Österreich: JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l., Austrian Branch, Führichgasse 8, A-1010 Wien. 

    J.P. Morgan Asset Management

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